Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Western GeoPower verdoppelt Potenzial mit spektakulärem ersten Bohrerfolg - Interview mit dem CEO des Geothermieunternehmens
Das kanadische Geothermieunternehmen hat nach eigenen Angaben gleich mit der ersten Bohrung auf ihrem kalifornischen Projekt The Geysers einen Volltreffer gelandet. Die Leistung des Bohrlochs liege mit geschätzten 10 Megawatt (MW) doppelt so hoch wie angenommen. Weiteres erläuterte Ken MacLeod, CEO des Unternehmens aus Vancouver im Bundesstaat British Columbia, in einem Interview:
ECOreporter.de: Wie muss man die aktuellen Testergebnisse einschätzen?
Ken MacLeod: In der Machbarkeitsstudie, die GeothermEx im Oktober 2006 durchgeführt hatte, wurde eine Kapazität von durchschnittlich 3,6 MW pro Quelle vorhergesagt. Diese Quelle hat die doppelte Kapazität, da eine stabilisierte Leistung von über 7 MW für diese Produktionsquelle projiziert wird. Ein weiteres Ergebnis ist, dass wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weniger Quellen bohren werden. Weniger Quellen bedeutet natürlich, dass die Rendite für die Aktionäre höher ist und das Bohrprogramm schneller abgeschlossen wird. Der Hauptschwerpunkt des Unternehmens liegt jedoch zur Zeit auf der Fortsetzung des Bohrprogramms. Nach der Fertigstellung der zweiten Quelle sollten wir einen weiteren Hinweis dafür haben, ob sich die höhere Produktionsrate der ersten Quelle auch auf die zukünftigen Quellen übertragen lässt. Wir erwarten, dass dies der Fall sein wird.
ECOreporter.de: Wie begründen Sie Ihre Zuversicht, dass sie in den zukünftigen Quellen ähnlich gute Ergebnisse erzielen können?
MacLeod: Wir fühlen uns sehr sicher, dass der anfängliche Erfolg dieser Quelle sich bei den weiteren 7 oder 8 Produktionsquellen wiederholen wird. Der Druck in unserem Teil des Feldes ist recht gleichförmig. Wir erwarten also keine Überraschungen von Seiten des Drucks. Stellen Sie sich das Feld wie einen sehr großen Kessel vor, in dem der Heißdampf seit vielen Jahren eingeschlossen ist. Genau so ist der Druck im gesamten Feld konstant. Wenn wir uns jetzt auf die zukünftigen Bohrstellen begeben, dann würden wir einen ähnlich konstanten Druck erwarten. Der Druck ist seit den 1980er-Jahren angestiegen, als das Feld mit der ersten Produktion begann. Das Feld wurde über viele Jahre nicht genutzt und konnte sich so auf natürliche Weise regenerieren. Dies erhöhte den Reservoirdruck auf den aktuellen Druck 280 psia (pounds-force per square inch, Anm. d. Red.) und führte zu einer wirkungsvollen Regeneration der Ressource.
ECOreporter.de: Könnten Sie uns eine Vorstellung geben, was man mit einer Kapazität von 10 Megawatt Leistung anfangen kann?
MacLeod: Eine 10-MW-Quelle wird genügend Strom für eine Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern liefern. Das Entscheidende ist, dass eine Geothermiequelle mit einem Nutzungsgrad von 99% betrieben wird. Mit anderen Worten, sie produziert Dampf 24 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche. Sie können sich auf diese Energiequelle zu jeder Zeit verlassen. Sie wird nicht durch das Wetter und den Ölpreis beeinflusst. Eine 10-MW-Geothermal-Quelle liefert soviel Strom wie eine 40-MW-Windfarm. Die Windfarm ist nur zeitweise in Betrieb und wenn Sie an die Erfahrungen in Großbritannien denken, wo Windfarmen üblicherweise einen Nutzungsgrad von 20% haben, dann entspricht eine 10-MW-Geothermal-Quelle einer 50-MW-Windfarm.
ECOreporter.de: Welche Vorteile bietet der Standort des Projektes in Kalifornien?
MacLeod: Ein großer Vorteil ist die signifikante Nachfrage nach erneuerbarer Energie in ganz Kalifornien. Bis 2010 muss mindestens 20% des von den Elektrizitätsgesellschaften angebotenen Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Dies wird sich bis 2017 auf 33% erhöhen. Dies verspricht Gutes für Unternehmen wie Western GeoPower. Eine weitere herausragende Besonderheit Kaliforniens ist dessen führende Position als größter Produzent von geothermischer Energie in der Welt. Kalifornien produziert etwa 2.600 MW der weltweit erzeugten 9.000 MW. Das ist beinahe 25 oder 27% der gesamten Weltkapazität. Ein weiterer in Kalifornien wichtiger Faktor ist der Energiepreis. Als Folge des jüngsten weltweiten Anstiegs der Energiepreise, folgte der Strompreis in Kalifornien diesem Trend. Im Laufe des vergangenen Jahres stiegen die Strompreise in Kalifornien um fast 15%. Da die Strompreise jetzt fast 100 USD pro MW Stunde erreicht haben, wird es den Geothermie-Unternehmen möglich sein, sehr gute Renditen zu erwirtschaften.
ECOreporter.de: Ihr Unternehmen hat vor kurzem einen bestehenden Stromabnahmevertrag gekündigt. Wie sieht Ihre Strategie hinsichtlich des Stromabnahmevertrags aus?
MacLeod: Wir hatten einen perfekten Stromabnahmevertrag mit Pacific Gas & Electric, auch als PG & E bekannt, die die größte Stromversorgungsgesellschaft im Norden Kaliforniens ist. Das Abkommen wurde der Californian Public Utilities Commission zur Überprüfung und Genehmigung am 27. Juni 2007 vorgelegt. Sie hatten 180 Tage Zeit, um den Vertrag zu genehmigen. Allerdings wurde das Abkommen nicht wie beabsichtigt bis Anfang Januar 2008 genehmigt. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir einen Anstieg der Strompreise in Kalifornien um fast 15% bemerkt. Wir waren der Ansicht, dass es im besten Interesse unserer Aktionäre sein würde, den bestehenden Vertrag rechtsgültig zu kündigen und einen neuen Vertrag auszuarbeiten. Gegenwärtig konzentriert sich das Unternehmen also auf die Sicherung eines neuen Stromabnahmevertrags. Das hat aber keine Auswirkung auf unsere Pläne, wir
ECOreporter.de: In welche Richtung wird sich Western GeoPower in den nächsten 18 Monaten bewegen?
MacLeod: Das Geysers-Projekt ist eindeutig das Rückgrad des Unternehmens. Es ist ein sehr solides Projekt. Zu diesem Zeitpunkt sind 35 MW nachgewiesen. Dies basierte auf der ursprünglichen Größe des Pachtgebiets von ca. 600 Acre, das wir im Jahre 2006 und Anfang 2007 erworben hatten. Seit dieser Zeit haben wir das Pachtgebiet um weitere 400 Acre vergrößert. Es besteht also ein Potenzial für weitere Kapazitäten auf dem neuen Pachtgebiet und wir werden in den nächsten 12-18 Monaten einige Explorationsarbeiten durchführen, um zu bestimmen, ob diese zusätzlichen 400 Acre signifikante Mengen an Geothermal-Energie beherbergen. Wir sind der Ansicht, dass dies der Fall ist. Ich denke, dass die Zielsetzung der weiteren Explorationsaktivitäten auf „The Geysers“ die Suche nach genügend Energie für ein zweites Kraftwerk sein wird. Wir werden Explorationsarbeiten planen und die möglichen Kraftwerksstandorte für die zukünftige Stromerzeugung an der Westseite des Pachtgebiets festlegen.
ECOreporter.de: Plant Western GeoPower weitere Akquisitionen?
MacLeod: Western GeoPower hat erst vor kurzem durch ihre Tochtergesellschaft ein Büro in Chile eröffnet, um die Vorteile des bedeutenden Geothermiepotenzials dieses Landes auszunutzen. Gegenwärtig gibt es keine Geothermie in dem Land, das unter akuter Stromknappheit leidet. Zur Behebung dieses Ungleichgewichts werden in Chile Kohlekraftwerke gebaut. Es wird über Stromerzeugung durch Erdgaskraftwerke gesprochen und es werden sogar mit Diesel betriebene Generatoren installiert. Das sind alles sehr kostspielige Arten der Stromerzeugung. Dagegen verfügt das Land über seine gesamte Länge von 4.000 Kilometern zwischen Patagonien und der peruanischen Grenze über eine signifikante Menge an geothermischer Energie. Wir sind der Ansicht, dass Western GeoPower jetzt bereit ist, sich an der Geothermie-Branche in Chile zu beteiligen und eines der ersten Unternehmen sein wird, das in diesem Land ein Kraftwerk baut.
Aus diesem Grund haben wir beim Bergbauministerium Gebote für Konzessionen eingereicht, die in den letzten Monaten ausgeschrieben wurden. Wir erwarten die Entscheidung des Ministeriums, an welches Unternehmen diese Konzessionen vergeben werden. Ferner verhandeln wir mit Privatunternehmen, um Geothermie-Konzessionen in Chile zu erwerben. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir bis Ende 2008 mindestens eine und hoffentlich 2 oder 3 Geothermie-Konzessionen in Chile besitzen werden, deren Entwicklung bis hin zur Stromererzeugung erfolgen wird.
Wir sehen uns ebenfalls in anderen Teilen der Welt um. Es ist aber genauso wichtig, dass wir in Kalifornien tätig sind, um dort weitere Geothermie-Konzessionen zu erwerben. Wir hoffen, dass wir zu gegebener Zeit diese neuen Akquisitionen bekannt geben können.
ECOreporter.de: Herr MacLeod, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Western GeoPower Corp. WKN 254049/ ISIN CA95827Q1037
ECOreporter.de: Wie muss man die aktuellen Testergebnisse einschätzen?
Ken MacLeod: In der Machbarkeitsstudie, die GeothermEx im Oktober 2006 durchgeführt hatte, wurde eine Kapazität von durchschnittlich 3,6 MW pro Quelle vorhergesagt. Diese Quelle hat die doppelte Kapazität, da eine stabilisierte Leistung von über 7 MW für diese Produktionsquelle projiziert wird. Ein weiteres Ergebnis ist, dass wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weniger Quellen bohren werden. Weniger Quellen bedeutet natürlich, dass die Rendite für die Aktionäre höher ist und das Bohrprogramm schneller abgeschlossen wird. Der Hauptschwerpunkt des Unternehmens liegt jedoch zur Zeit auf der Fortsetzung des Bohrprogramms. Nach der Fertigstellung der zweiten Quelle sollten wir einen weiteren Hinweis dafür haben, ob sich die höhere Produktionsrate der ersten Quelle auch auf die zukünftigen Quellen übertragen lässt. Wir erwarten, dass dies der Fall sein wird.
ECOreporter.de: Wie begründen Sie Ihre Zuversicht, dass sie in den zukünftigen Quellen ähnlich gute Ergebnisse erzielen können?
MacLeod: Wir fühlen uns sehr sicher, dass der anfängliche Erfolg dieser Quelle sich bei den weiteren 7 oder 8 Produktionsquellen wiederholen wird. Der Druck in unserem Teil des Feldes ist recht gleichförmig. Wir erwarten also keine Überraschungen von Seiten des Drucks. Stellen Sie sich das Feld wie einen sehr großen Kessel vor, in dem der Heißdampf seit vielen Jahren eingeschlossen ist. Genau so ist der Druck im gesamten Feld konstant. Wenn wir uns jetzt auf die zukünftigen Bohrstellen begeben, dann würden wir einen ähnlich konstanten Druck erwarten. Der Druck ist seit den 1980er-Jahren angestiegen, als das Feld mit der ersten Produktion begann. Das Feld wurde über viele Jahre nicht genutzt und konnte sich so auf natürliche Weise regenerieren. Dies erhöhte den Reservoirdruck auf den aktuellen Druck 280 psia (pounds-force per square inch, Anm. d. Red.) und führte zu einer wirkungsvollen Regeneration der Ressource.
ECOreporter.de: Könnten Sie uns eine Vorstellung geben, was man mit einer Kapazität von 10 Megawatt Leistung anfangen kann?
MacLeod: Eine 10-MW-Quelle wird genügend Strom für eine Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern liefern. Das Entscheidende ist, dass eine Geothermiequelle mit einem Nutzungsgrad von 99% betrieben wird. Mit anderen Worten, sie produziert Dampf 24 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche. Sie können sich auf diese Energiequelle zu jeder Zeit verlassen. Sie wird nicht durch das Wetter und den Ölpreis beeinflusst. Eine 10-MW-Geothermal-Quelle liefert soviel Strom wie eine 40-MW-Windfarm. Die Windfarm ist nur zeitweise in Betrieb und wenn Sie an die Erfahrungen in Großbritannien denken, wo Windfarmen üblicherweise einen Nutzungsgrad von 20% haben, dann entspricht eine 10-MW-Geothermal-Quelle einer 50-MW-Windfarm.
ECOreporter.de: Welche Vorteile bietet der Standort des Projektes in Kalifornien?
MacLeod: Ein großer Vorteil ist die signifikante Nachfrage nach erneuerbarer Energie in ganz Kalifornien. Bis 2010 muss mindestens 20% des von den Elektrizitätsgesellschaften angebotenen Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Dies wird sich bis 2017 auf 33% erhöhen. Dies verspricht Gutes für Unternehmen wie Western GeoPower. Eine weitere herausragende Besonderheit Kaliforniens ist dessen führende Position als größter Produzent von geothermischer Energie in der Welt. Kalifornien produziert etwa 2.600 MW der weltweit erzeugten 9.000 MW. Das ist beinahe 25 oder 27% der gesamten Weltkapazität. Ein weiterer in Kalifornien wichtiger Faktor ist der Energiepreis. Als Folge des jüngsten weltweiten Anstiegs der Energiepreise, folgte der Strompreis in Kalifornien diesem Trend. Im Laufe des vergangenen Jahres stiegen die Strompreise in Kalifornien um fast 15%. Da die Strompreise jetzt fast 100 USD pro MW Stunde erreicht haben, wird es den Geothermie-Unternehmen möglich sein, sehr gute Renditen zu erwirtschaften.
ECOreporter.de: Ihr Unternehmen hat vor kurzem einen bestehenden Stromabnahmevertrag gekündigt. Wie sieht Ihre Strategie hinsichtlich des Stromabnahmevertrags aus?
MacLeod: Wir hatten einen perfekten Stromabnahmevertrag mit Pacific Gas & Electric, auch als PG & E bekannt, die die größte Stromversorgungsgesellschaft im Norden Kaliforniens ist. Das Abkommen wurde der Californian Public Utilities Commission zur Überprüfung und Genehmigung am 27. Juni 2007 vorgelegt. Sie hatten 180 Tage Zeit, um den Vertrag zu genehmigen. Allerdings wurde das Abkommen nicht wie beabsichtigt bis Anfang Januar 2008 genehmigt. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir einen Anstieg der Strompreise in Kalifornien um fast 15% bemerkt. Wir waren der Ansicht, dass es im besten Interesse unserer Aktionäre sein würde, den bestehenden Vertrag rechtsgültig zu kündigen und einen neuen Vertrag auszuarbeiten. Gegenwärtig konzentriert sich das Unternehmen also auf die Sicherung eines neuen Stromabnahmevertrags. Das hat aber keine Auswirkung auf unsere Pläne, wir
ECOreporter.de: In welche Richtung wird sich Western GeoPower in den nächsten 18 Monaten bewegen?
MacLeod: Das Geysers-Projekt ist eindeutig das Rückgrad des Unternehmens. Es ist ein sehr solides Projekt. Zu diesem Zeitpunkt sind 35 MW nachgewiesen. Dies basierte auf der ursprünglichen Größe des Pachtgebiets von ca. 600 Acre, das wir im Jahre 2006 und Anfang 2007 erworben hatten. Seit dieser Zeit haben wir das Pachtgebiet um weitere 400 Acre vergrößert. Es besteht also ein Potenzial für weitere Kapazitäten auf dem neuen Pachtgebiet und wir werden in den nächsten 12-18 Monaten einige Explorationsarbeiten durchführen, um zu bestimmen, ob diese zusätzlichen 400 Acre signifikante Mengen an Geothermal-Energie beherbergen. Wir sind der Ansicht, dass dies der Fall ist. Ich denke, dass die Zielsetzung der weiteren Explorationsaktivitäten auf „The Geysers“ die Suche nach genügend Energie für ein zweites Kraftwerk sein wird. Wir werden Explorationsarbeiten planen und die möglichen Kraftwerksstandorte für die zukünftige Stromerzeugung an der Westseite des Pachtgebiets festlegen.
ECOreporter.de: Plant Western GeoPower weitere Akquisitionen?
MacLeod: Western GeoPower hat erst vor kurzem durch ihre Tochtergesellschaft ein Büro in Chile eröffnet, um die Vorteile des bedeutenden Geothermiepotenzials dieses Landes auszunutzen. Gegenwärtig gibt es keine Geothermie in dem Land, das unter akuter Stromknappheit leidet. Zur Behebung dieses Ungleichgewichts werden in Chile Kohlekraftwerke gebaut. Es wird über Stromerzeugung durch Erdgaskraftwerke gesprochen und es werden sogar mit Diesel betriebene Generatoren installiert. Das sind alles sehr kostspielige Arten der Stromerzeugung. Dagegen verfügt das Land über seine gesamte Länge von 4.000 Kilometern zwischen Patagonien und der peruanischen Grenze über eine signifikante Menge an geothermischer Energie. Wir sind der Ansicht, dass Western GeoPower jetzt bereit ist, sich an der Geothermie-Branche in Chile zu beteiligen und eines der ersten Unternehmen sein wird, das in diesem Land ein Kraftwerk baut.
Aus diesem Grund haben wir beim Bergbauministerium Gebote für Konzessionen eingereicht, die in den letzten Monaten ausgeschrieben wurden. Wir erwarten die Entscheidung des Ministeriums, an welches Unternehmen diese Konzessionen vergeben werden. Ferner verhandeln wir mit Privatunternehmen, um Geothermie-Konzessionen in Chile zu erwerben. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir bis Ende 2008 mindestens eine und hoffentlich 2 oder 3 Geothermie-Konzessionen in Chile besitzen werden, deren Entwicklung bis hin zur Stromererzeugung erfolgen wird.
Wir sehen uns ebenfalls in anderen Teilen der Welt um. Es ist aber genauso wichtig, dass wir in Kalifornien tätig sind, um dort weitere Geothermie-Konzessionen zu erwerben. Wir hoffen, dass wir zu gegebener Zeit diese neuen Akquisitionen bekannt geben können.
ECOreporter.de: Herr MacLeod, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Western GeoPower Corp. WKN 254049/ ISIN CA95827Q1037