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Wie kommen Bergbau-Aktien in nachhaltige Fonds?
Immer mehr Anleger erwarten von einem Investmentfonds mehr als "nur" eine gute Rendite. Sie möchten, dass ihr Investment in solche Fonds mit den eigenen Wertvorstellungen übereinstimmt oder zumindest nicht dagegen verstößt.
Viele solcher Anleger wollen zum Beispiel nicht, dass ihr Geld Unternehmen zufließt, die Waffen herstellen oder solche Geschäfte finanzieren. Auch die Beteiligung an Unternehmen, die wie etwa Bergbaugesellschaften große Umweltschäden verantworten, wollen viele vermeiden. Und noch manches andere ist für solche Anleger tabu, etwa dass man von Kinderarbeit profitiert oder anderen Formen der Ausbeutung, vom Einsatz der Kernenergie oder von Korruption.
Wem dieses wichtig ist, wer nicht von ökologischen oder sozialen Missständen profitieren will, der will nachhaltig investieren.
Doch nachhaltiges Investment kann noch mehr bedeuten. Es muss nicht nur die Beteiligung an nicht nachhaltigen Geschäften vermeiden. Es kann auch Einfluss darauf nehmen, dass Unternehmen sich um mehr Umweltschutz, um mehr soziale Gerechtigkeit und dergleichen bemühen, die ansonsten kaum nachhaltig sind.
Autokonzerne zum Beispiel: Wenn ein Autokonzern von nachhaltigen Investoren dazu angeregt wird, emissionsärmere Motoren zu entwickeln, stärker auf nachwachsende Rohstoffe zu setzen und seine Sozialstandards zu verbessern, so dient das der Nachhaltigkeit. Aber das Geschäftsmodell des Konzerns basiert immer noch darauf, umweltschädliche Autos zu fertigen.
Viele nachhaltige Anleger nehmen das jedoch in Kauf, wenn sie als Investoren einen positiven Einfluss auf Unternehmen aus problematischen Branchen nehmen können. Solche Anleger setzen daher auf nachhaltige Investmentfonds mit weniger strengen Auswahlkriterien, für die auch Wertpapiere von Unternehmen aus Branchen in Frage kommen, in denen es einen starken Mangel an Nachhaltigkeit gibt – und damit auch großes Verbesserungspotential.
Viele solcher Anleger wollen zum Beispiel nicht, dass ihr Geld Unternehmen zufließt, die Waffen herstellen oder solche Geschäfte finanzieren. Auch die Beteiligung an Unternehmen, die wie etwa Bergbaugesellschaften große Umweltschäden verantworten, wollen viele vermeiden. Und noch manches andere ist für solche Anleger tabu, etwa dass man von Kinderarbeit profitiert oder anderen Formen der Ausbeutung, vom Einsatz der Kernenergie oder von Korruption.
Wem dieses wichtig ist, wer nicht von ökologischen oder sozialen Missständen profitieren will, der will nachhaltig investieren.
Doch nachhaltiges Investment kann noch mehr bedeuten. Es muss nicht nur die Beteiligung an nicht nachhaltigen Geschäften vermeiden. Es kann auch Einfluss darauf nehmen, dass Unternehmen sich um mehr Umweltschutz, um mehr soziale Gerechtigkeit und dergleichen bemühen, die ansonsten kaum nachhaltig sind.
Autokonzerne zum Beispiel: Wenn ein Autokonzern von nachhaltigen Investoren dazu angeregt wird, emissionsärmere Motoren zu entwickeln, stärker auf nachwachsende Rohstoffe zu setzen und seine Sozialstandards zu verbessern, so dient das der Nachhaltigkeit. Aber das Geschäftsmodell des Konzerns basiert immer noch darauf, umweltschädliche Autos zu fertigen.
Viele nachhaltige Anleger nehmen das jedoch in Kauf, wenn sie als Investoren einen positiven Einfluss auf Unternehmen aus problematischen Branchen nehmen können. Solche Anleger setzen daher auf nachhaltige Investmentfonds mit weniger strengen Auswahlkriterien, für die auch Wertpapiere von Unternehmen aus Branchen in Frage kommen, in denen es einen starken Mangel an Nachhaltigkeit gibt – und damit auch großes Verbesserungspotential.