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wind 7 AG kauft Solaranlage in Deutschland
Der Ökostrom-Anlagenbetreiber wind 7 AG erweitert seinen Kraftwerksbestand um eine Dachsolaranlage in Deutschland. Das Unternehmen aus Eckernförde hatte die Photovoltaikanlage vor vier Jahren selbst verkauft. Jetzt steht zum 1. Januar 2016 der Rückkauf an.
Die Wind 7 AG hat die Unterzeichnung des Kaufvertrages für aller Anteile der Solarpark Giengen GmbH & Co. KG bekanntgegeben. Kostenpunkt: 600.000 Euro. Damit werde wind 7 zugleich Eigentümer einer Dachflächen-Photovoltaikanlage in Giengen mit 959 Kilowatt Leistungskapazität. „Nach dem Verkauf des spanischen Solarparks Torremejia reinvestieren wir damit knapp 600.000 Euro der aus dem Verkauf gewonnenen Liquidität“, Veit-Gunnar Schüttrumpf, Vorstand der wind 7 AG. Mit der Solarfarm in Spanien war die wind 7 AG in der Vergangenheit von den rückwirkenden Einschnitten bei der Einspeisevergütung in Spanien betroffen gewesen (mehr lesen Sie hier).
Die jetzt vereinbarte Neuerwerbung sei eine Photovoltaikanlage, „die wir seit Jahren kennen und die nach der erfolgreichen Dachsanierung einen weitgehend störungsfreien Betrieb erwarten lässt“, so Schüttrumpf weiter: „Der Stromproduktionsbereich wird danach zukünftig sechs Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 7,2 MW und drei Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von knapp 1,3 MWp umfassen und damit insgesamt jährlich Umsätze von gut 1,4 Mio. € realisieren“, erklärt der Vorstand.
Die Dachanlage in Giengen hatte wind 7 in 2012 verkauft, danach aber weiter für den Eigentümer betrieben. Sie soll jährlich rund 930 Megawattstunden Strom erzeugen und so 240.000 Euro zum Jahresumsatz beitragen. Der Vollzug des Kaufs stehe noch unter Bedingungen, so die Wind 7 AG weiter.
wind 7 AG: ISIN DE0005266407 / WKN 526640
Die Wind 7 AG hat die Unterzeichnung des Kaufvertrages für aller Anteile der Solarpark Giengen GmbH & Co. KG bekanntgegeben. Kostenpunkt: 600.000 Euro. Damit werde wind 7 zugleich Eigentümer einer Dachflächen-Photovoltaikanlage in Giengen mit 959 Kilowatt Leistungskapazität. „Nach dem Verkauf des spanischen Solarparks Torremejia reinvestieren wir damit knapp 600.000 Euro der aus dem Verkauf gewonnenen Liquidität“, Veit-Gunnar Schüttrumpf, Vorstand der wind 7 AG. Mit der Solarfarm in Spanien war die wind 7 AG in der Vergangenheit von den rückwirkenden Einschnitten bei der Einspeisevergütung in Spanien betroffen gewesen (mehr lesen Sie hier).
Die jetzt vereinbarte Neuerwerbung sei eine Photovoltaikanlage, „die wir seit Jahren kennen und die nach der erfolgreichen Dachsanierung einen weitgehend störungsfreien Betrieb erwarten lässt“, so Schüttrumpf weiter: „Der Stromproduktionsbereich wird danach zukünftig sechs Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 7,2 MW und drei Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von knapp 1,3 MWp umfassen und damit insgesamt jährlich Umsätze von gut 1,4 Mio. € realisieren“, erklärt der Vorstand.
Die Dachanlage in Giengen hatte wind 7 in 2012 verkauft, danach aber weiter für den Eigentümer betrieben. Sie soll jährlich rund 930 Megawattstunden Strom erzeugen und so 240.000 Euro zum Jahresumsatz beitragen. Der Vollzug des Kaufs stehe noch unter Bedingungen, so die Wind 7 AG weiter.
wind 7 AG: ISIN DE0005266407 / WKN 526640