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Windaktie: Energiekontor AG steigert Umsatz und Gewinn – Börse reagiert enttäuscht
Der Windkraftkonzern Energiekontor aus Bremen konnte Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr 2016 steigern. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 43 Prozent auf 43,3 Millionen Euro zu. Der Gewinn stieg von 1,8 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2015 auf 3,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2016.
Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG, sagt aber, das erste Halbjahr sei nur bedingt aussagekräftig im Hinblick auf das Gesamtjahr. Es werde wie bereits in den Vorjahren und in der Windenergiebranche üblich der überwiegende Ergebnisbeitrag im zweiten Geschäftshalbjahr erzielt, so Szabo. Insbesondere sei wichtig, dass die Energiekontor AG bis Jahresende alle bereits veräußerten und derzeit noch im Bau befindlichen Windparks wie vorgesehen in Betrieb nehmen könne und der Verkauf eines weiteren großen Windparks erfolgreich zum Abschluss komme.
Der Umsatzanstieg im ersten Halbjahr 2016 lässt sich damit erklären, dass ausnahmsweise bereits im ersten Halbjahr ein Windpark realisiert und verkauft wurde. Wie im Vorjahr haben auch im ersten Halbjahr 2016 die konzerneigenen Windparks über die Stromerzeugung und den Stromverkauf mit rund 30 Millionen Euro den Hauptanteil zum Umsatz beigesteuert.
Die Börsianer reagierten auf den Halbjahresbericht leicht enttäuscht. Die Energiekontor-Aktie verlor gestern an der Frankfurter Börse rund 5 Prozent an Wert.
Energiekontor AG: ISIN DE0005313506 / WKN 531350
Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG, sagt aber, das erste Halbjahr sei nur bedingt aussagekräftig im Hinblick auf das Gesamtjahr. Es werde wie bereits in den Vorjahren und in der Windenergiebranche üblich der überwiegende Ergebnisbeitrag im zweiten Geschäftshalbjahr erzielt, so Szabo. Insbesondere sei wichtig, dass die Energiekontor AG bis Jahresende alle bereits veräußerten und derzeit noch im Bau befindlichen Windparks wie vorgesehen in Betrieb nehmen könne und der Verkauf eines weiteren großen Windparks erfolgreich zum Abschluss komme.
Der Umsatzanstieg im ersten Halbjahr 2016 lässt sich damit erklären, dass ausnahmsweise bereits im ersten Halbjahr ein Windpark realisiert und verkauft wurde. Wie im Vorjahr haben auch im ersten Halbjahr 2016 die konzerneigenen Windparks über die Stromerzeugung und den Stromverkauf mit rund 30 Millionen Euro den Hauptanteil zum Umsatz beigesteuert.
Die Börsianer reagierten auf den Halbjahresbericht leicht enttäuscht. Die Energiekontor-Aktie verlor gestern an der Frankfurter Börse rund 5 Prozent an Wert.
Energiekontor AG: ISIN DE0005313506 / WKN 531350