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Windanlagenhersteller verbucht Großauftrag aus China
Aufträge für 22 Großturbinen der 1,5-MW-Klasse hat sich der Hamburger Windanlagenhersteller Nordex AG in China gesichert. Laut dem TecDAX-Unternehmen hat der Pekinger Energieversorger Ningxia Electric Power die Anlagen für die Windparks "Sunhill II" und "Hongsipu II" bestellt. Unter den Turbinen befänden sich auch die ersten mit einem auf 82 Meter erweiterten Rotordurchmesser. Die Anlagen sollen noch in diesem Jahr in Betrieb gehen.
Laut Nordex-Vertriebschef Carsten Pedersen werden die Turbinen in den Nordex-Werken in Yinchuan und Dongying produziert. Fast alle Komponenten würden von chinesischen Partnerunternehmen bezogen. Zum finanziellen Volumens des Auftrags macht Nordex keine Angaben.
Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, hat die Nordex-Aktie zu Wochenbeginn zum Kauf empfohlen. Die Auftragslage bei Nordex sei stabil, zudem bestehe die Chance auf eine Übernahme des Unternehmens, hieß es. Channell erhöhte das Kursziel für die Aktie von 14,90 auf 17,00 Euro. In Frankfurt kosteten die Anteilscheine am Morgen 11,98 Euro (9:30 Uhr). Der Tiefstkurs 2009 lag bei 7,39 Euro (3. März).
Nordex AG: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Laut Nordex-Vertriebschef Carsten Pedersen werden die Turbinen in den Nordex-Werken in Yinchuan und Dongying produziert. Fast alle Komponenten würden von chinesischen Partnerunternehmen bezogen. Zum finanziellen Volumens des Auftrags macht Nordex keine Angaben.
Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, hat die Nordex-Aktie zu Wochenbeginn zum Kauf empfohlen. Die Auftragslage bei Nordex sei stabil, zudem bestehe die Chance auf eine Übernahme des Unternehmens, hieß es. Channell erhöhte das Kursziel für die Aktie von 14,90 auf 17,00 Euro. In Frankfurt kosteten die Anteilscheine am Morgen 11,98 Euro (9:30 Uhr). Der Tiefstkurs 2009 lag bei 7,39 Euro (3. März).
Nordex AG: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655