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Windgesellschaften von Regiowind melden Ertragssteigerungen
Fünf Gesellschaften mit etwa 1000 Kommanditisten, die Solar-, Wasser- und Windkraftanlagen in Seelbach, bei Hornberg, St. Peter und Freiburg betreiben, haben im Geschäftsjahr 2012 vor allem dank besserer Windverhältnisse Umsatz und Ertrag steigern können. Dies meldet die Dachgesellschaft, die in Freiburg ansässige Regiowind Verwaltungs-GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen von Badenova und Andreas Markowsky. Durch höhere Strompreise und gesunkene Zinsaufwendungen sei eine Ausschüttung in Höhe von 300 000 Euro möglich, hieß es dazu.
Ausgenommen davon sind die rund 500 Gesellschafter der Freiburger Regiowind KG, dort ist der um ein Fünffaches gestiegene Gewinn von 360 000 Euro in die Tilgung der Investitionsdarlehen geflossen, so hat es die Gesellschafterversammlung beschlossen. Während die Windräder am Schauinsland eine ordentliche Ernte einfahren, liegen die Ergebnisse am Roßkopf hinter den Erwartungen. Nach den schwachen Ergebnissen der windarmen Jahre sieht Regiowind-Geschäftsführer Martin Rogg Aufwind für das Konzept, „die Windpotenziale der Region im Sinne des Umweltschutzes mit regionaler Wertschöpfung und passabler Rendite für die Anteilseigner zu nutzen“. Der zweite Geschäftsführer Andreas Markoswky prognostiziert bereits für das Jahr 2015 eine Ausschüttung von über einer Million Euro.
Von Heinz Siebold
Ausgenommen davon sind die rund 500 Gesellschafter der Freiburger Regiowind KG, dort ist der um ein Fünffaches gestiegene Gewinn von 360 000 Euro in die Tilgung der Investitionsdarlehen geflossen, so hat es die Gesellschafterversammlung beschlossen. Während die Windräder am Schauinsland eine ordentliche Ernte einfahren, liegen die Ergebnisse am Roßkopf hinter den Erwartungen. Nach den schwachen Ergebnissen der windarmen Jahre sieht Regiowind-Geschäftsführer Martin Rogg Aufwind für das Konzept, „die Windpotenziale der Region im Sinne des Umweltschutzes mit regionaler Wertschöpfung und passabler Rendite für die Anteilseigner zu nutzen“. Der zweite Geschäftsführer Andreas Markoswky prognostiziert bereits für das Jahr 2015 eine Ausschüttung von über einer Million Euro.
Von Heinz Siebold