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Windkraft beflügelt Wachstum und Beschäftigung in der EU
Die europäische Windkraft ist eine Wachstums- und Beschäftigungsmaschine. Darauf weist der europäische Windkraftverband hin, die European Wind Energy Association (EWEA). Sie hat ermittelt, dass die europäische Windkraftbranche in 2010 ein Bruttosozialprodukt von 32 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. Dieses sei damit doppelt so stark gestiegen wie das Bruttosozialprodukt der EU-Staaten insgesamt. Im Zeitraum 2007 bis 2010 habe die europäische Windkraft das Bruttosozialprodukt des Sektors um ein Drittel gesteigert und damit ebenfalls ein klar überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Hinzu komme, dass der Einsatz der Windkraft in den EU-Staaten jährlich Aufwendungen für fossile Brennstoffe im Umfang von rund sechs Milliarden Euro ersetze.
Daneben ist auch die Anzahl der Beschäftigten in der europäischen Windkraftbranche stark gestiegen, laut der EWEA von 2007 bis 2010 um rund 30 Prozent auf 240.000. Zeitgleich se die Arbeitslosigkeit in den EU-Staaten um knapp zehn Prozent gewachsen. Der Verband geht davon aus, dass bis 2020 die Anzahl der Beschäftigten in der Windkraftbranche auf etwa 520.000 klettern wird. Das Bruttosozialprodukt des Sektors werde sich bis dahin verdreifachen.
Voraussetzung dafür sei, dass die EU-Staaten sich neue ehrgeizige Ziele für den Klimaschutz und den Ausbau der regenerativen Energien setzen. So müsse die Union anstreben, bis 2020 die Treibhausgasemissionen gegenüber dem Basisjahr 1990 um 30 Prozent zu verringern statt wie bislang angestrebt um 20 Prozent und zudem für den Ausbau der Erneuerbaren Energien verbindliche Ziele für die Zeit nach 2020 festlegen. Bislang streben die EU-Staaten an, deren Anteil an der Energieversorgung bis 2020 auf 20 Prozent zu steigern.
Daneben ist auch die Anzahl der Beschäftigten in der europäischen Windkraftbranche stark gestiegen, laut der EWEA von 2007 bis 2010 um rund 30 Prozent auf 240.000. Zeitgleich se die Arbeitslosigkeit in den EU-Staaten um knapp zehn Prozent gewachsen. Der Verband geht davon aus, dass bis 2020 die Anzahl der Beschäftigten in der Windkraftbranche auf etwa 520.000 klettern wird. Das Bruttosozialprodukt des Sektors werde sich bis dahin verdreifachen.
Voraussetzung dafür sei, dass die EU-Staaten sich neue ehrgeizige Ziele für den Klimaschutz und den Ausbau der regenerativen Energien setzen. So müsse die Union anstreben, bis 2020 die Treibhausgasemissionen gegenüber dem Basisjahr 1990 um 30 Prozent zu verringern statt wie bislang angestrebt um 20 Prozent und zudem für den Ausbau der Erneuerbaren Energien verbindliche Ziele für die Zeit nach 2020 festlegen. Bislang streben die EU-Staaten an, deren Anteil an der Energieversorgung bis 2020 auf 20 Prozent zu steigern.