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Windkraftanlagenhersteller meldet Ergebniseinbruch - volle Auftragsbücher
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 hat der Hamburger Windradhersteller REpower Systems AG nach vorläufigen Berechnungen 83 Millionen Euro weniger Gesamtleistung erwirtschaftet als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Sie sank von 287,1 Millionen auf 204 Millionen Euro. Ebenfalls stark rückläufig war der Quartalsumsatz: Er brach um 87,6 Millionen Euro auf 213,1 Millionen Euro ein. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) für den Zeitraum von April bis Juni 2010 betrug 1,5 Millionen Euro und damit 9,2 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum.
Positiv entwickelte sich hingegen der Auftragsbestand von REpower. Zum 30. Juni 2010 lagen dem Konzern Kaufverträge mit einem potenziellen Umsatzvolumen von rund EUR 2,42 Milliarden Euro vor, 67 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Diesen Anstieg erklärte der Windturbinenbauer mit einem deutlichen Zuwachs der Bestellung von Großanlagen der 3- bis 6 Megawatt-Klasse.
Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen und des vollständigen Quartalsberichtes kündigte die deutsche Tochter des indischen Windkraftspezialisten Suzlon für den 13. August an.
REpower Systems AG: ISIN: DE0006177033 / WKN 617 70
Positiv entwickelte sich hingegen der Auftragsbestand von REpower. Zum 30. Juni 2010 lagen dem Konzern Kaufverträge mit einem potenziellen Umsatzvolumen von rund EUR 2,42 Milliarden Euro vor, 67 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Diesen Anstieg erklärte der Windturbinenbauer mit einem deutlichen Zuwachs der Bestellung von Großanlagen der 3- bis 6 Megawatt-Klasse.
Die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen und des vollständigen Quartalsberichtes kündigte die deutsche Tochter des indischen Windkraftspezialisten Suzlon für den 13. August an.
REpower Systems AG: ISIN: DE0006177033 / WKN 617 70