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Windkraftkonzern Gamesa kurbelt Europa-Geschäft an
Der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa meldet Vertriebserfolge in EU-Ländern. Erstmals hat Gamesa einen Auftrag aus den Niederlanden erhalten. Bei dem niederländischen Repowering-Projekt werden die alten Windenergieanlagen durch 13 neue Gamesa-Anlagen mit einer Nennleistung von zusammen elf Megawatt (MW) ersetzt.
Nach Frankreich liefert Gamesa für drei Projekte Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 35 MW. Alle Anlagen der drei Projekte sollen 2017 in Betrieb gehen. Für einen geplanten Windpark in Süditalien stellt Gamesa 13 Anlagen mit zusammen 27 MW Leistung. Zudem soll das Unternehmen in Griechenland 12 Windenergieanlagen mit zusammen 10,2 MW installieren.
Gamesa erhofft sich von den aktuellen Aufträgen für sein Europa-Geschäft neuen Schwung. Im ersten Quartal 2016 hatte Gamesa 27 Prozent seiner Verkäufe im EMEA-Markt (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) getätigt. Im ersten Quartal des Vorjahres waren es nur 17 Prozent gewesen.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Nach Frankreich liefert Gamesa für drei Projekte Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 35 MW. Alle Anlagen der drei Projekte sollen 2017 in Betrieb gehen. Für einen geplanten Windpark in Süditalien stellt Gamesa 13 Anlagen mit zusammen 27 MW Leistung. Zudem soll das Unternehmen in Griechenland 12 Windenergieanlagen mit zusammen 10,2 MW installieren.
Gamesa erhofft sich von den aktuellen Aufträgen für sein Europa-Geschäft neuen Schwung. Im ersten Quartal 2016 hatte Gamesa 27 Prozent seiner Verkäufe im EMEA-Markt (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) getätigt. Im ersten Quartal des Vorjahres waren es nur 17 Prozent gewesen.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8