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Windkraftspezialistin ABO Invest AG schafft Umsatzsprung
Die ABO Invest AG hat 2015 sowohl mehr Umsatz als auch mehr Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erwirtschaftet als im Vorjahr. Die Jahresbilanz sei allerdings durch Abschreibungen belastet, teilte sie mit. Für 2016 erwartet die Führung des Windparkbetreibers aus Wiesbaden erstmals einen Gewinn auf Konzernebene.
Mit der Produktion von Ökostrom erzielte die ABO Invest AG 2015 29,1 Millionen Euro Umsatz, 58 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Erstmals trug auch der von ABO Invest neu erschlossene Windkraftstandort Finnland zum Umsatz bei. Insgesamt sei das Umsatzwachstum vor allem auf die Windparks zurückzuführen, die ABO Invest in den vergangenen 24 Monaten in Betrieb genommen habe, so das Unternehmen. Die Stromproduktion der inzwischen 63 Windkraftanlagen mit 132,2 Megawatt (MW) Leistungskapazität in Deutschland, Frankreich, Finnland und Irland sei planmäßig verlaufen, resümiert die Unternehmensführung. Laut der Bilanz produzierten die Anlagen von ABO Invest 2015 mit 318,16 Millionen Kilowattstunden Ökostrom ein Prozent mehr als prognostiziert.
ABO Invest AG schreibt auf Konzernebene rote Zahlen
Das um einmalige Effekte bereinigte EBIT kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 56,9 Prozent auf knapp 4,7 Millionen Euro. Auf Konzernebene schreibt ABO Invest dennoch weiter rote Zahlen: Der Konzernverlust stieg im Vergleich zu 2014 leicht an. Er lag mit 3,95 Millionen Euro 2,3 Prozent über dem des Vorjahres. „Das Geschäftsjahr 2015 war von einer Sonderabschreibung in Höhe von einer Millionen Euro auf den zwischenzeitlich verkauften Windpark Clamecy im französischen Burgund negativ beeinflusst“, heißt es dazu von der ABO
Invest AG.
ABO Invest: Windpark in Frankreich blieb hinter den Erwartungen
Das zum Jahreswechsel 2013/2014 in Betrieb genommene Projekt im französischen Burgund war zwei Jahre in Folge deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Neue Gutachten hätten ergeben, dass ABO Invest die zu erzielenden Winderträge überschätzt habe. Deshalb habe sich das Unternehmen zum Verkauf entschlossen. Der Verträge zum Verkauf der Anlage seien mit Wirkung zum 31. Mai unterzeichnet worden, so die Unternehmensführung.
ABO Invest nähert sich der Gewinnzone
Die ABO Invest AG hat ihren Bestand an Windparks im bisherigen Jahresverlauf 2016 erweitert. Bereinigt um Sondereffekte aus dem Kauf neuer Projekte erwartet Vorstand Dr. Jochen Ahn für 2016 erstmals überhaupt in sechs Jahren Unternehmensgeschichte ein positives Konzernergebnis vor Steuern. Dabei kalkuliert ABO Invest damit, im laufenden Jahr 330 Millionen Kilowattstunden Strom zu erzeugen.
Anleger können über die sogenannte Bürgerwindaktie bei ABO Invest investieren. Lesen Sie dazu diesen Aktientipp.
ABO Invest AG: ISIN DE000A1EWXA4 / WKN A1EWXA
Mit der Produktion von Ökostrom erzielte die ABO Invest AG 2015 29,1 Millionen Euro Umsatz, 58 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Erstmals trug auch der von ABO Invest neu erschlossene Windkraftstandort Finnland zum Umsatz bei. Insgesamt sei das Umsatzwachstum vor allem auf die Windparks zurückzuführen, die ABO Invest in den vergangenen 24 Monaten in Betrieb genommen habe, so das Unternehmen. Die Stromproduktion der inzwischen 63 Windkraftanlagen mit 132,2 Megawatt (MW) Leistungskapazität in Deutschland, Frankreich, Finnland und Irland sei planmäßig verlaufen, resümiert die Unternehmensführung. Laut der Bilanz produzierten die Anlagen von ABO Invest 2015 mit 318,16 Millionen Kilowattstunden Ökostrom ein Prozent mehr als prognostiziert.
ABO Invest AG schreibt auf Konzernebene rote Zahlen
Das um einmalige Effekte bereinigte EBIT kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 56,9 Prozent auf knapp 4,7 Millionen Euro. Auf Konzernebene schreibt ABO Invest dennoch weiter rote Zahlen: Der Konzernverlust stieg im Vergleich zu 2014 leicht an. Er lag mit 3,95 Millionen Euro 2,3 Prozent über dem des Vorjahres. „Das Geschäftsjahr 2015 war von einer Sonderabschreibung in Höhe von einer Millionen Euro auf den zwischenzeitlich verkauften Windpark Clamecy im französischen Burgund negativ beeinflusst“, heißt es dazu von der ABO
Invest AG.
ABO Invest: Windpark in Frankreich blieb hinter den Erwartungen
Das zum Jahreswechsel 2013/2014 in Betrieb genommene Projekt im französischen Burgund war zwei Jahre in Folge deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Neue Gutachten hätten ergeben, dass ABO Invest die zu erzielenden Winderträge überschätzt habe. Deshalb habe sich das Unternehmen zum Verkauf entschlossen. Der Verträge zum Verkauf der Anlage seien mit Wirkung zum 31. Mai unterzeichnet worden, so die Unternehmensführung.
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Die ABO Invest AG hat ihren Bestand an Windparks im bisherigen Jahresverlauf 2016 erweitert. Bereinigt um Sondereffekte aus dem Kauf neuer Projekte erwartet Vorstand Dr. Jochen Ahn für 2016 erstmals überhaupt in sechs Jahren Unternehmensgeschichte ein positives Konzernergebnis vor Steuern. Dabei kalkuliert ABO Invest damit, im laufenden Jahr 330 Millionen Kilowattstunden Strom zu erzeugen.
Anleger können über die sogenannte Bürgerwindaktie bei ABO Invest investieren. Lesen Sie dazu diesen Aktientipp.
ABO Invest AG: ISIN DE000A1EWXA4 / WKN A1EWXA