Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Windkraftzulieferer AMSC meldet Verlustanstieg
Der US-amerikanische Windkraftzulieferer American Superconductor Inc. (AMSC) ist tiefer in die Verlustzone gerutscht. Das Technologieunternehmen aus Denver im US- Bundesstaat Massachusetts meldete zudem einen Umsatzeinbruch.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres schrumpfte der Umsatz von AMSC nach Unternehmensangaben von 23,7 Millionen im Vorjahreszeitraum auf 13,3 Millionen Dollar. Den Nettoverlust bezifferte AMSC mit 10,4 Millionen Dollar oder 0,76 Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte AMSC einen Nettoverlust von 9,1 Millionen Dollar oder 0,75 Dollar je Aktie ausgewiesen.
Daniel P. McGahn, Chief Executive Officer (CEO) von AMSC, kündigte auch für das zweite Quartal rote Zahlen an. AMSC liefert unter anderem Steuerungstechnik für Windkraftanlagen.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres schrumpfte der Umsatz von AMSC nach Unternehmensangaben von 23,7 Millionen im Vorjahreszeitraum auf 13,3 Millionen Dollar. Den Nettoverlust bezifferte AMSC mit 10,4 Millionen Dollar oder 0,76 Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte AMSC einen Nettoverlust von 9,1 Millionen Dollar oder 0,75 Dollar je Aktie ausgewiesen.
Daniel P. McGahn, Chief Executive Officer (CEO) von AMSC, kündigte auch für das zweite Quartal rote Zahlen an. AMSC liefert unter anderem Steuerungstechnik für Windkraftanlagen.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844