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Windkraftzulieferer AMSC setzt Umsatzprognose herauf

Der US-amerikanische Windkraftzulieferer American Superconductor (AMSC) hat seine Prognose für das vierte Quartal 2012 (Bilanzstichtag 31. März 2013) konkretisiert. Das Unternehmen aus Devens in Massachusetts geht demnach weiter davon aus, im Zeitraum zwischen Januar und März 2013 „mindestens 18 Millionen Dollar Nettoverlust“ verbuchen zu müssen. Allerdings hat die Unternehmensspitze die Umsatzerwartung leicht angehoben. Anstatt wie bisher mit 18 Millionen Dollar Quartalsumsatz stellt AMSC nun von 19 bis 20 Millionen Dollar in Aussicht.

Außerdem werde man zum Ende des Fiskaljashres 2014 voraussichtlich einen positiven Cashflow verzeichnen können, so das Unternehmen. Das Ziel von 180 bis 190 Millionen Dollar Jahresumsatz im Gesamtjahr 2014 sei weiterhin realistisch, so der Präsident und CEO Daniel P. McGahn. „Wir arbeiten weiter daran, kosteneffizienter zu werden und gleichzeitig den Umsatz zu steigern“, so McGahn.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
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