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Windkraftzulieferer AMSC weitet Verluste aus
Einen Umsatzeinbruch in den ersten sechs Monaten und im zweiten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres (Bilanzstichtag 30. September) hat den US-amerikanischen Windkraftzulieferer American Superconductor (AMSC) Inc. tiefer in die roten Zahlen gebracht. Das Unternehmen aus Devens in Massachusetts beendete das erste Halbjahr des Fiskaljahres 2014 mit 24,1 Millionen Dollar Umsatz und knapp 39 Millionen Dollar Verlust im operativen Geschäft (EBIT), beziehungsweise 38,9 Millionen Dollar Nettoverlust. Gemessen an der Bilanz der Vorjahreshälfte hat sich der Umsatz damit beinahe halbiert, während sich der EBIT-Verlust beinahe verdoppelte. Hier schlugen damals 47,2 Millionen Dollar noch und 19,9 Millionen Dollar EBIT-Verlust zu Buche. Der Nettoverlust der Vorjahreshälfte hatte 25,1 Millionen Dollar betragen.
Das zweite Quartal beschloss AMSC mit 12,4 Millionen Dollar Umsatz und 26,4 Millionen Dollar EBIT Verlust. Damit hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal knapp halbiert, während der EBIT-Verlust sich deutlich mehr als verdoppelte. Der Nettoverlust stieg auf Jahressicht um 73,8 Prozent auf 25,4 Millionen Dollar.
Für das dritte Quartal erwartet die Unternehmensführung zwischen 18 und 20 Millionen Dollar Umsatz und weniger als 12,5 Millionen Dollar Nettoverlust.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
Das zweite Quartal beschloss AMSC mit 12,4 Millionen Dollar Umsatz und 26,4 Millionen Dollar EBIT Verlust. Damit hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal knapp halbiert, während der EBIT-Verlust sich deutlich mehr als verdoppelte. Der Nettoverlust stieg auf Jahressicht um 73,8 Prozent auf 25,4 Millionen Dollar.
Für das dritte Quartal erwartet die Unternehmensführung zwischen 18 und 20 Millionen Dollar Umsatz und weniger als 12,5 Millionen Dollar Nettoverlust.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844