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Windparkprojektierer Plambeck Neue Energien AG profitiert von Anteilsverkauf an SSP Technology A/S
Die Cuxhavener Plambeck Neue Energien AG hat ihr erstes Halbjahr mit einem deutlichen Gewinnsprung beendet. Wie das Unternehmen mitteilt, stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im Jahresvergleich von 0,3 auf 25,9 Millionen Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte von negativen 1,3 Millionen auf positive 24,4 Millionen Euro. Verantwortlich hierfür war demnach der Verkauf der Anteile an der SSP Technology A/S sowie deren Endkonsolidierung. Das operative Ergebnis sei ausgeglichen gewesen, heißt es weiter.
Der Konzernumsatz stieg den Angaben zufolge von 21,7 auf 38,3 Millionen Euro, die Gesamtleistung steig von 26,6 auf 66,8 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 14,9 auf 33,6 Prozent.
Künftig will Plambeck internationaler agieren. Joint Ventures existieren demnach bereits in Ungarn, Bulgarien, der Türkei, Großbritannien und Irland. Die aktuell entwickelten Windparkprojekte sollen an Land mittel- und langfristig von 1.700 auf 10.000 Megawatt (MW), auf See von 2.700 auf 5.000 MW gesteigert werden.
In Deutschland werden auf Land zur Zeit Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von rund 400 MW bearbeitet, wovon sich 110 MW in Bau befinden, während im ersten Halbjahr sechs MW fertig gestellt wurden, heißt es weiter.
In Frankfurt verlor die Aktie heute morgen 0,64 Prozent und notierte bei 3,11 Euro (9:18 Uhr), knapp 20 Prozent unter ihrem Vorjahreskurs (3,85 Euro).
Plambeck Neue Energien AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Der Konzernumsatz stieg den Angaben zufolge von 21,7 auf 38,3 Millionen Euro, die Gesamtleistung steig von 26,6 auf 66,8 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 14,9 auf 33,6 Prozent.
Künftig will Plambeck internationaler agieren. Joint Ventures existieren demnach bereits in Ungarn, Bulgarien, der Türkei, Großbritannien und Irland. Die aktuell entwickelten Windparkprojekte sollen an Land mittel- und langfristig von 1.700 auf 10.000 Megawatt (MW), auf See von 2.700 auf 5.000 MW gesteigert werden.
In Deutschland werden auf Land zur Zeit Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von rund 400 MW bearbeitet, wovon sich 110 MW in Bau befinden, während im ersten Halbjahr sechs MW fertig gestellt wurden, heißt es weiter.
In Frankfurt verlor die Aktie heute morgen 0,64 Prozent und notierte bei 3,11 Euro (9:18 Uhr), knapp 20 Prozent unter ihrem Vorjahreskurs (3,85 Euro).
Plambeck Neue Energien AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG