Windparkprojektierer wpd AG: 1.600 MW im Eigenbestand

Die Bremer wpd AG gehört mit 1.600 Megawatt (MW) im Eigenbestand nach eigenen Angaben zu einem der führenden Windparkprojektierer in Deutschland und Europa. Lesen Sie dazu unten die Unternehmensmitteilung im Wortlaut.

Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.

Nachhaltiges Wachstum auf solidem Fundament 

wpd gehört mit 1.600 MW im Eigenbestand zu einem der führenden Windparkprojektierer in Deutschland und Europa.

Seit Jahren baut die wpd AG ihren Eigenbestand und damit ihre solide Basis für ein gesundes Wachstum aus. Zu Beginn des Jahres 2018 hielt das mittelständische Bremer Unternehmen eigene Windparks mit einer Gesamtleistung von 1.600 MW und zählt damit zu einem der führenden Unternehmen in diesem Segment. Die Hälfte der wpd-Windparks befindet sich in Deutschland, die andere Hälfte in weiteren europäischen Ländern insbesondere Frankreich, Finnland, Kroatien sowie in Asien und Kanada.

Gerade in Zeiten des turbulenten deutschen Heimatmarktes bedeutet der Eigenbetrieb von Windparks eine hohe Stabilität für wpd. Auf diese Weise verfügt das Unternehmen über eine gute Flexibilität, um in Europa und auch weltweit im Rahmen der Projektentwicklung weiter zu expandieren. wpd konnte sich beispielsweise erfolgreich bei Ausschreibungen in Spanien und Chile durchsetzen und auch in Taiwan wird wpd zukünftig weitere Windparks realisieren.

Um die Parks erfolgreich umzusetzen, ist wpd mit eigenen Niederlassungen in den verschiedensten Ländern vertreten und Kooperationen eingegangen. So ist das Unternehmen nicht nur in Deutschland und vielen europäischen Ländern mit eigenständigen Büros vertreten, sondern auch in Asien, USA, Kanada und Chile. Für das weitere Wachstum hat die wpd AG starkes Interesse ihre Kooperationen mit Planern in Deutschland, Europa und Asien auszubauen.
Aktuell, seriös und kostenlos: Der ECOreporter-Newsletter. Seit 1999.
Nach oben scrollen
ECOreporter Journalistenpreise
Anmelden
x