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Windparkprojektierer zahlt Dividende und plant Bürgerwindparks
Eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro je Anteil erhalten die Aktionäre der Wiesbadener ABO Wind AG. Das hat die Hauptversammlung beschlossen.
Ermächtigt hat die Hauptversammlung den Vorstand, Aktien der Tochtergesellschaft Eurowind AG zu veräußern. Die Eurowind AG hält bislang fünf Windparks in Irland, Deutschland und Frankreich. ABO Wind plant, interessierte Bürger an der Eurowind zu beteiligen und mit dem neuen Kapital weitere Windparks in verschiedenen Ländern zu erwerben. „Wir wollen ein leistungsstarkes Bürgerwindpark-Portfolio auflegen, an dem ABO Wind dauerhaft beteiligt bleibt“, erläuterte Vorstand Dr. Ahn.
Vorstand Dr. Jochen Ahn erläuterte den Anteilseignern, dass ABO Wind 2009 mit 713.000 Euro einen deutlich kleineren Gewinn als im Jahr zuvor erwirtschaftete. Erfreulich aber seien die Akquiseerfolge, die das Unternehmen in fast allen der neun Länder erzielte, in denen ABO Wind derzeit Windparks entwickelt. Auch als Folge der Finanzkrise hat ABO Wind im vergangenen Jahr lediglich zwei Windparks mit zusammen 22 Megawatt Nennleistung ans Netz gebracht. Für das laufende Jahr rechnet Vorstand Dr. Ahn mit der Inbetriebnahme von 100 Megawatt-Windenergie. Den größten Anteil daran haben die beiden aktuell im Bau befindlichen irischen Windparks Glenough und Gortahile.
ABO Wind ist auch der Markteintritt in Irland gelungen. Hier werde mit weiteren Projekten gerechnet. In Argentinien wurde einer der ersten großen Windparks des Landes zur Baureife entwickelt. Nun arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit einem Partner vor Ort daran, eine Einspeisezusage für den Windstrom zu erhalten und die Investition im Volumen von rund 80 Millionen Euro zu finanzieren.
Ermächtigt hat die Hauptversammlung den Vorstand, Aktien der Tochtergesellschaft Eurowind AG zu veräußern. Die Eurowind AG hält bislang fünf Windparks in Irland, Deutschland und Frankreich. ABO Wind plant, interessierte Bürger an der Eurowind zu beteiligen und mit dem neuen Kapital weitere Windparks in verschiedenen Ländern zu erwerben. „Wir wollen ein leistungsstarkes Bürgerwindpark-Portfolio auflegen, an dem ABO Wind dauerhaft beteiligt bleibt“, erläuterte Vorstand Dr. Ahn.
Vorstand Dr. Jochen Ahn erläuterte den Anteilseignern, dass ABO Wind 2009 mit 713.000 Euro einen deutlich kleineren Gewinn als im Jahr zuvor erwirtschaftete. Erfreulich aber seien die Akquiseerfolge, die das Unternehmen in fast allen der neun Länder erzielte, in denen ABO Wind derzeit Windparks entwickelt. Auch als Folge der Finanzkrise hat ABO Wind im vergangenen Jahr lediglich zwei Windparks mit zusammen 22 Megawatt Nennleistung ans Netz gebracht. Für das laufende Jahr rechnet Vorstand Dr. Ahn mit der Inbetriebnahme von 100 Megawatt-Windenergie. Den größten Anteil daran haben die beiden aktuell im Bau befindlichen irischen Windparks Glenough und Gortahile.
ABO Wind ist auch der Markteintritt in Irland gelungen. Hier werde mit weiteren Projekten gerechnet. In Argentinien wurde einer der ersten großen Windparks des Landes zur Baureife entwickelt. Nun arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit einem Partner vor Ort daran, eine Einspeisezusage für den Windstrom zu erhalten und die Investition im Volumen von rund 80 Millionen Euro zu finanzieren.