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Windradbauer Nordex setzt auf Wachstum jenseits von Europa
Der Hamburger Windradhersteller Nordex SE will vestärkt auf das Geschäft in Lateinamerika setzen. Das geht aus Stellungnahmen von Finanzvorstand Bernard Schäferbarthold gegenüber der "Börsen-Zeitung" hervor. Demnach rechnet sich das Unternehmen in diesem stark wachsenden Windmarkt gute Absatzchancen, etwa in Chile und Mexiko.
Derzeit ist Nordex in 19 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten. Laut dem Finanzvorstand will das Unternehmen bis 2017 diese Zahl auf 26 oder 27 Märkte steigern. Mit einem verstärkten Geschäft außerhalb der europäischen Windenergiemärkte wolle sich Nordex von diesen unabhängier machen. Dort seien in den nächsten drei bis fünf Jahren „signifikante Veränderungen“ zu erwarten. Damit spielt Schäferbarthold etwa darauf an, dass die Bundesregierung ab 2017 den Ausstieg aus dem System fester Einspeisetarife für Grünstrom anstrebt, das durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt wird.
Nordex SE ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Derzeit ist Nordex in 19 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten. Laut dem Finanzvorstand will das Unternehmen bis 2017 diese Zahl auf 26 oder 27 Märkte steigern. Mit einem verstärkten Geschäft außerhalb der europäischen Windenergiemärkte wolle sich Nordex von diesen unabhängier machen. Dort seien in den nächsten drei bis fünf Jahren „signifikante Veränderungen“ zu erwarten. Damit spielt Schäferbarthold etwa darauf an, dass die Bundesregierung ab 2017 den Ausstieg aus dem System fester Einspeisetarife für Grünstrom anstrebt, das durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt wird.
Nordex SE ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655