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Windradhersteller Gamesa meldet großen Geschäftserfolg in Deutschland
Einen großen Vertriebserfolg in Deutschland hat der spanische Windradhersteller Gamesa Corp. Tecnologica erzielt. Das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland hat einen Käufer für die Projektrechte an verschiedenen Windparks mit 183 Megawatt (MW) geplanter Gesamtleistungskapazität gefunden. Der Finanzdienstleister Impax Asset Management habe erste Verträge unterzeichnet, die dem Verkauf den Weg ebnen, so Gamesa.
Konkret gehe es um alle weiter fortgeschrittenen Bauvorhaben, an denen Gamesa derzeit auf deutschem Boden arbeite. Sie alle sollen zwischen in den kommenden zwei Jahren, also bis 2015, in Betrieb gehen. Vorgesehen sei, dass Gamesa die Windkraftwerke jeweils „schlüsselfertig“ übergebe.
Gamesa ist nach eigenen Angaben seit 2003 in Deutschland als Windkraftprojektierer aktiv. Seither haben die Spanier hierzulande rund 250 MW Windenergieleistung realisiert. In den Auftragsbüchern stehen demnach weitere deutsche Projekte mit 400 MW Kapazität. Als Windradhersteller komme Gamesa auf 177 MW und als Servicedienstleister auf 100 MW Windkraft in Deutschland.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Konkret gehe es um alle weiter fortgeschrittenen Bauvorhaben, an denen Gamesa derzeit auf deutschem Boden arbeite. Sie alle sollen zwischen in den kommenden zwei Jahren, also bis 2015, in Betrieb gehen. Vorgesehen sei, dass Gamesa die Windkraftwerke jeweils „schlüsselfertig“ übergebe.
Gamesa ist nach eigenen Angaben seit 2003 in Deutschland als Windkraftprojektierer aktiv. Seither haben die Spanier hierzulande rund 250 MW Windenergieleistung realisiert. In den Auftragsbüchern stehen demnach weitere deutsche Projekte mit 400 MW Kapazität. Als Windradhersteller komme Gamesa auf 177 MW und als Servicedienstleister auf 100 MW Windkraft in Deutschland.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8