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Windradhersteller Gamesa schnürt Auftragspaket in China

Einen Vertriebserfolg in China hat der spanische Windradhersteller Gamesa Corp. Tecnologica erzielt. Der Konzern aus Zamudio soll zum Bau zweier Windparks, einer im Norden und der andere im Süden des Landes, die Windräder liefern und aufstellen. Das teilten die Spanier mit.
Geordert worden seien insgesamt 46 Turbinen mit 92 Megawatt Gesamtkapazität. Zum einen habe die Hebei Construction & Investment Group (HCIG) 25 Windräder mit 42 Megawatt für das Bauvorhaben Nandianziliang in der Provinz Shanxi bestellt. Zum anderen wolle der Windkraftprojektierer UPC bei der Realisierung der Windfarm Huangyan in der Provinz Zhejiang auf die Gamesa-Windkraftanlagen setzen. Die Lieferungen seien für April 2015 geplant, die Installationen sollen im dritten Quartal abgeschlossen werden, so Gamesa weiter.
Die Gamesa-Aktie startete positiv in den Tag an der Deutschen Börse. Bis 8;25 legte sie 2,4 Prozent zu und erreichte 7,60 Euro. Damit war sie allerdings 14,7 Prozent billiger als vor vier Wochen und lag 12,8 Prozent unter ihrem Kurs vor einem Jahr.

Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8

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