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Windradhersteller Gamesa schreibt rote Zahlen
Trotz einer deutlichen Umsatzsteigerung hat der spanische Windkrafthersteller Gamesa Corp. Tecnologia im ersten Quartal 2012 einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Das geht aus den veröffentlichten Quartalszahlen von Gamesa hervor.
Demnach wurde der Umsatz des Unternehmens aus dem Baskenland um ein Drittel gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresergebnis gesteigert. Er belief sich auf 777 Millionen Euro.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel jedoch von 28 Millionen Euro im ersten Quartal 2011 auf minus fünf Millionen im ersten Quartal des Jahres 2012.
Der Auftragseingang ist nach Angaben von Gamesa um 136 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresergebnis deutlich gewachsen und belief sich auf eine Gesamtleistung von 687 Megawatt.
Durch die neuen Kostenoptimierungsmaßnahmen erwartet Gamesa deutlich positivere Ergebnisse in der zweiten Jahreshälfte 2012. Die Reduzierung der Produktionskosten um etwa 5 Prozent soll dem Konzern bis 2013 jährlich etwa 30 Millionen Euro einsparen, so Gamesa.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Demnach wurde der Umsatz des Unternehmens aus dem Baskenland um ein Drittel gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresergebnis gesteigert. Er belief sich auf 777 Millionen Euro.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel jedoch von 28 Millionen Euro im ersten Quartal 2011 auf minus fünf Millionen im ersten Quartal des Jahres 2012.
Der Auftragseingang ist nach Angaben von Gamesa um 136 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresergebnis deutlich gewachsen und belief sich auf eine Gesamtleistung von 687 Megawatt.
Durch die neuen Kostenoptimierungsmaßnahmen erwartet Gamesa deutlich positivere Ergebnisse in der zweiten Jahreshälfte 2012. Die Reduzierung der Produktionskosten um etwa 5 Prozent soll dem Konzern bis 2013 jährlich etwa 30 Millionen Euro einsparen, so Gamesa.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8