Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Windradhersteller Suzlon treibt Solargeschäfte voran
Indien gilt als ein aussichtsreicher Photovoltaikmarkt. Davon will der einheimische Windkraftkonzern Suzlon Energy Ltd. profitieren. Damit das gelingt, hat Suzlon eine Reihe von Unternehmen übernommen. Ferner meldet das Unternehmen Fortschritte in dem Geschäftszweig.
Photovoltaik soll im zukünftigen Energiemix Indiens eine große Rolle spielen. Dazu hatte der indische Ministerpräsident Narendra Modi zu Jahresbeginn eine Investitionsoffensive angekündigt: 100 Millionen US-Dollar werde der Staat investieren, um die installierte Photovoltaikleistung bis 2022 auf 100.000 Megawatt (MW) zu bringen. Bis dahin hatte das Ausbauziel bei 20.000 MW gelegen (ECOreporter.de berichtete). Zum Vergleich: Deutschland verfügte zu Jahresbeginn 2016 über eine installierte Solarstromleistung von 39.781 MW.
Die Investitionsoffensive des indischen Ministerpräsidenten rief unter anderem den Windradhersteller Suzlon auf den Plan. Dieser ist mittlerweile als Projektierer ins Solargeschäft eingestiegen. Dazu kaufte Suzlon nun fünf Unternehmen, die Betriebsgesellschaften von noch zu bauenden Photovoltaikanlagen in Indien werden sollen. Das berichten indische Medien unter Bezug auf eine Meldung von Suzlon gegenüber der indischen Börsenaufsicht. Den Berichten zufolge handelt es sich um die Gesellschaften Gale Solarfarms Pvt. Ltd, Tornado Solarfarms Pvt. Ltd, Abha Solarfarms Pvt. Ltd, Aalok Solarfarms Pvt. Ltd und Shreyas Solarfarms Pvt. Ltd.
Suzlon selbst hat unterdessen einen Geschäftserfolg seiner Solarsparte bekannt gemacht: In drei Dörfern des Bundesstaats Tamil Nadu habe das Unternehmen solarbetriebene Straßenbeleuchtung installiert, so die Suzlon-Führung. Von den Straßenlaternen profitieren demnach 200 Familien.
Suzlon Energy Ltd.: ISIN US86960A1043 / WKN A0NJ7L
Photovoltaik soll im zukünftigen Energiemix Indiens eine große Rolle spielen. Dazu hatte der indische Ministerpräsident Narendra Modi zu Jahresbeginn eine Investitionsoffensive angekündigt: 100 Millionen US-Dollar werde der Staat investieren, um die installierte Photovoltaikleistung bis 2022 auf 100.000 Megawatt (MW) zu bringen. Bis dahin hatte das Ausbauziel bei 20.000 MW gelegen (ECOreporter.de berichtete). Zum Vergleich: Deutschland verfügte zu Jahresbeginn 2016 über eine installierte Solarstromleistung von 39.781 MW.
Die Investitionsoffensive des indischen Ministerpräsidenten rief unter anderem den Windradhersteller Suzlon auf den Plan. Dieser ist mittlerweile als Projektierer ins Solargeschäft eingestiegen. Dazu kaufte Suzlon nun fünf Unternehmen, die Betriebsgesellschaften von noch zu bauenden Photovoltaikanlagen in Indien werden sollen. Das berichten indische Medien unter Bezug auf eine Meldung von Suzlon gegenüber der indischen Börsenaufsicht. Den Berichten zufolge handelt es sich um die Gesellschaften Gale Solarfarms Pvt. Ltd, Tornado Solarfarms Pvt. Ltd, Abha Solarfarms Pvt. Ltd, Aalok Solarfarms Pvt. Ltd und Shreyas Solarfarms Pvt. Ltd.
Suzlon selbst hat unterdessen einen Geschäftserfolg seiner Solarsparte bekannt gemacht: In drei Dörfern des Bundesstaats Tamil Nadu habe das Unternehmen solarbetriebene Straßenbeleuchtung installiert, so die Suzlon-Führung. Von den Straßenlaternen profitieren demnach 200 Familien.
Suzlon Energy Ltd.: ISIN US86960A1043 / WKN A0NJ7L