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Windreich AG kämpft gegen Verzögerungen bei Nordsee-Windparkprojekt
Der Windkraftprojektierer Windreich AG kämpft darum, sein Hochsee-Windkraft-Projekt Deutsche Bucht wie geplant bis Ende 2014 ans Stromnetz anschließen zu können. Ob das tatsächlich klappt ist allerdings unklar: Bei einer Anhörung im Rahmen eines Missbrauchsverfahrens, das Windreich gegen den zuständigen Netzbetreiber TenneT bei der Bundesnetzagentur initiiert hat, sei „der termingerechte Netzanschluss ein gutes Stück näher gerückt“, teilte der Windkraftprojektierer nun mit.
Dies sei Ergebnis mehrstündiger intensiver Verhandlungen. Offenbar ist das ursprünglich geplante Umspannwerk, über das der 250 Megawatt starke Offshore-Windpark mit dem Stromnetz auf dem 87 Kilometer entfernten Festland verbunden werden soll, nicht rechtzeitig fertig geworden. Bei der Anhörung ging es darum ein zusätzliches Kabel zu einer anderen bereits beauftragten Umspannstation zu legen, um den termingerechten Stromnetzanschluss noch zu gewährleisten.
Mit Global Tech I und Windreich MEG 1 arbeitet die Windreich AG derzeit noch an zwei weiteren großen Nordsee-Windparks mit je 400 MW Leistungskapazität 2013 beziehungsweise 2014 in Betrieb gehen sollen. In das Großprjekt Global Tech I, das Ende 2013 fertig werden soll sind bislang laut Windreich 1,25 Milliarden Euro investiert worden. Dass es bei diesen beiden Vorhaben ebenfalls zu Verzögerungen kommen könnte, schließt Windreich-Chef Willi Balz aus: „Die Windreich AG wird, wie geplant, pro Jahr einen Offshore Windpark errichten. Insbesondere auch weil alle wichtigen Komponenten, wie zum Beispiel die Areva-Windkraftanlagen, gesichert sind“, so Balz.
Die Windreich AG finanziert ihr Projektgeschäft mit finanzieller Unterstützung zahlreicher Investoren und Kleinanleger. Über Anleihen sammelte das Unternehmen einen dreistelligen Millionenbetrag bei Anlegern ein, um im großen Stil in der Nordsee Windparks realisieren zu können.
Dies sei Ergebnis mehrstündiger intensiver Verhandlungen. Offenbar ist das ursprünglich geplante Umspannwerk, über das der 250 Megawatt starke Offshore-Windpark mit dem Stromnetz auf dem 87 Kilometer entfernten Festland verbunden werden soll, nicht rechtzeitig fertig geworden. Bei der Anhörung ging es darum ein zusätzliches Kabel zu einer anderen bereits beauftragten Umspannstation zu legen, um den termingerechten Stromnetzanschluss noch zu gewährleisten.
Mit Global Tech I und Windreich MEG 1 arbeitet die Windreich AG derzeit noch an zwei weiteren großen Nordsee-Windparks mit je 400 MW Leistungskapazität 2013 beziehungsweise 2014 in Betrieb gehen sollen. In das Großprjekt Global Tech I, das Ende 2013 fertig werden soll sind bislang laut Windreich 1,25 Milliarden Euro investiert worden. Dass es bei diesen beiden Vorhaben ebenfalls zu Verzögerungen kommen könnte, schließt Windreich-Chef Willi Balz aus: „Die Windreich AG wird, wie geplant, pro Jahr einen Offshore Windpark errichten. Insbesondere auch weil alle wichtigen Komponenten, wie zum Beispiel die Areva-Windkraftanlagen, gesichert sind“, so Balz.
Die Windreich AG finanziert ihr Projektgeschäft mit finanzieller Unterstützung zahlreicher Investoren und Kleinanleger. Über Anleihen sammelte das Unternehmen einen dreistelligen Millionenbetrag bei Anlegern ein, um im großen Stil in der Nordsee Windparks realisieren zu können.