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Windturbinenbauer Gamesa meldet Großauftrag aus China
Einen Vertriebserfolg im chinesischen Windmarkt meldet die spanische Gamesa. Laut dem Windkraftkonzern aus dem Baskenland hat der Projektierer CGN Wind Energy, eine Tochter des Energeikonzerns Nuclear Power Group, Windräder mit knapp 50 Megawatt (MW) Gesamtkapazität bestellt. Sie seien für die Windfarm Chengdingsha in der Provinz Shandong vorgesehen. In dieser Provinz habe der Windkraftkonzern bereits Projekte mit insgesamt 206 MW mit Anlagen bestückt und mit diesen Referenzen bei der Kundin punkten können.
Laut Gamesa beliefern die Spanier CGN Wind Energy, die früher als Guangdong Nuclear firmierte, bereits seit 2009 mit Windrädern. Bislang habe diese bei dem Windkraftkonzern Anlagen mit insgesamt 106 MW geordert. In China sind die Spanier bereits seit 2000 aktiv, als noch nicht abzusehen war, dass sich die Volksrepublik zum weltweit größten Windmarkt entwickeln würde. Gamesa hat dort eine Produktion vor Ort aufgebaut, projektiert und betreibt dort auch selbst Windkraftprojekte. Nach eigenen Angaben hat der Konzern in China bislang Windräder mit zusammen 3.100 MW aufgestellt und betreibt dort derzeit Anlagen mit insgesamt 900 MW.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Laut Gamesa beliefern die Spanier CGN Wind Energy, die früher als Guangdong Nuclear firmierte, bereits seit 2009 mit Windrädern. Bislang habe diese bei dem Windkraftkonzern Anlagen mit insgesamt 106 MW geordert. In China sind die Spanier bereits seit 2000 aktiv, als noch nicht abzusehen war, dass sich die Volksrepublik zum weltweit größten Windmarkt entwickeln würde. Gamesa hat dort eine Produktion vor Ort aufgebaut, projektiert und betreibt dort auch selbst Windkraftprojekte. Nach eigenen Angaben hat der Konzern in China bislang Windräder mit zusammen 3.100 MW aufgestellt und betreibt dort derzeit Anlagen mit insgesamt 900 MW.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8