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Windturbinenhersteller schnürt großes Auftragspaket in China
Mit den Konzernen Guangdong Nuclear Wind Power, Datang Renewable Power und Henan Weite Wind Power hat der spanische Windturbinenhersteller Gamesa die Lieferung von insgesamt 197 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 251 Megawatt (MW) vereinbart.
Guangdong Nuclear Wind Power soll von Gamesa noch im laufenden Geschäftsjahr 48 Windräder des Typs G90-2.0 mit 96 MW geliefert bekommen. Der Vertrag mit der Datang Renewable Power sieht eine Lieferung von 25 Turbinen des Typs G90-2.0 mit 50 MW vor.
Weitere 124 Windkraftanlagen mit 105 MW Leistung hat Henan Weite Wind Power bestellt. Die Anlagen seien für das geförderte Henan Weite Wind Power Project bestimmt, das unter anderem mit Förderkrediten der Europäischen Union finanziert werde.
Es handele sich jeweils um Folgeaufträge die aus strategischen Rahmenvereinbarungen hervorgingen, die die Spanier bereits vor vier Wochen unterzeichneten, teilt der Konzern mit. Diese sehen nach Angaben der Spanier vor, dass Gamesa bis 2013 Turbinen mit 1,3 Gigawatt Leistung nach China liefern soll.
Gamesa rechnet mit großem Wachstum am chinesischen Windmarkt. Demnach werde der Absatz in China bis 2013 jährlich um 20 Prozent ansteigen. Die eigenen Absätze werde der Konzern in Folge dessen in diesem Zeitrum verdoppeln können, hieß es. Im Vergleich zu 2009 strebt das Unternehmen in China eine Steigerung von 15 auf 30 Prozent des Gesamtabsatzes an. Bis 2013 soll auch die Produktionskapazität in China verdoppelt werden und die 1-Gigawatt-Marke durchbrechen, so Gamesa weiter.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Guangdong Nuclear Wind Power soll von Gamesa noch im laufenden Geschäftsjahr 48 Windräder des Typs G90-2.0 mit 96 MW geliefert bekommen. Der Vertrag mit der Datang Renewable Power sieht eine Lieferung von 25 Turbinen des Typs G90-2.0 mit 50 MW vor.
Weitere 124 Windkraftanlagen mit 105 MW Leistung hat Henan Weite Wind Power bestellt. Die Anlagen seien für das geförderte Henan Weite Wind Power Project bestimmt, das unter anderem mit Förderkrediten der Europäischen Union finanziert werde.
Es handele sich jeweils um Folgeaufträge die aus strategischen Rahmenvereinbarungen hervorgingen, die die Spanier bereits vor vier Wochen unterzeichneten, teilt der Konzern mit. Diese sehen nach Angaben der Spanier vor, dass Gamesa bis 2013 Turbinen mit 1,3 Gigawatt Leistung nach China liefern soll.
Gamesa rechnet mit großem Wachstum am chinesischen Windmarkt. Demnach werde der Absatz in China bis 2013 jährlich um 20 Prozent ansteigen. Die eigenen Absätze werde der Konzern in Folge dessen in diesem Zeitrum verdoppeln können, hieß es. Im Vergleich zu 2009 strebt das Unternehmen in China eine Steigerung von 15 auf 30 Prozent des Gesamtabsatzes an. Bis 2013 soll auch die Produktionskapazität in China verdoppelt werden und die 1-Gigawatt-Marke durchbrechen, so Gamesa weiter.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8