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Wissenschaftliche Untersuchung bestätigt nachhaltige Forstwirtschaft von ForestFinance
Eine wissenschaftliche Untersuchung der Artenvielfalt in Forstplantagen der Bonner ForestFinance hat das Mischwaldkonzept des Unternehmens bestätigt. Wie ForestFinance berichtet, untersuchte die Forstingenieurin Carola Paul im Rahmen ihrer Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Waldbau der TU München die Artenvielfalt der ForestFinance Forste in Las Lajas, Panama. Dabei habe die Wissenschaftlerin festgestellt, dass sowohl die Pflanzenvielfalt als auch die Akzeptanz der Tiere dank des Mischwaldkonzeptes größer sei als in konventionellen Plantagen. Paul: „Holzplantagen bieten vielfältige Möglichkeiten zum Schutz von Biodiversität. Das Beispiel von ForestFinance zeigt, dass solche Managementmaßnahmen praktisch umsetzbar sind und sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile liefern können.“
Die Studie wurde laut der Meldung mit dem Förderpreis der Münchner Forstwissenschaftlichen Gesellschaft e. V. ausgezeichnet.
Wie es weiter heißt, widmete sich die Untersuchung vor allem der natürlich gewachsenen Bodenvegetation in den ForestFinance Wäldern. Solch ein Unterwuchs werde in vielen kommerziellen Plantagen nicht geduldet, da er mit dem Wertholz um Wasser, Licht und Nährstoffe konkurriert. Ein besonderes Augenmerk habe Paul bei ihren Untersuchungen auf die Teakbestände gelegt, da in anderen Plantagen bereits mehrfach eine geringere Pflanzenvielfalt für Teak nachgewiesen wurde. Zwar habe Paul auch in den ForestFinance Teakbeständen tendenziell eine geringere Artenvielfalt festgestellt als in den Mischforsten – dennoch seien es hier mehr Arten als in anderen Teakplantagen.
Untersuchungen zu den Verbreitungsmechanismen der im Unterwuchs entdeckten Pflanzenarten ergaben den Angaben zufolge, dass 90 Prozent dieser Arten durch Tiere verbreitet werden. Dies entspreche der Verbreitungsstruktur natürlicher Ökosysteme und zeige, dass die ForestFinance Bestände einen akzeptierten Lebensraum für Tiere darstellen und sich damit positiv auf die Artenvielfalt auswirken. Dieser Erfolg beruht auch darauf, dass bei der Anlage der Bestände bestehende Einzelbäume und Waldreste in die Plantagen integriert werden.
Die Studie wurde laut der Meldung mit dem Förderpreis der Münchner Forstwissenschaftlichen Gesellschaft e. V. ausgezeichnet.
Wie es weiter heißt, widmete sich die Untersuchung vor allem der natürlich gewachsenen Bodenvegetation in den ForestFinance Wäldern. Solch ein Unterwuchs werde in vielen kommerziellen Plantagen nicht geduldet, da er mit dem Wertholz um Wasser, Licht und Nährstoffe konkurriert. Ein besonderes Augenmerk habe Paul bei ihren Untersuchungen auf die Teakbestände gelegt, da in anderen Plantagen bereits mehrfach eine geringere Pflanzenvielfalt für Teak nachgewiesen wurde. Zwar habe Paul auch in den ForestFinance Teakbeständen tendenziell eine geringere Artenvielfalt festgestellt als in den Mischforsten – dennoch seien es hier mehr Arten als in anderen Teakplantagen.
Untersuchungen zu den Verbreitungsmechanismen der im Unterwuchs entdeckten Pflanzenarten ergaben den Angaben zufolge, dass 90 Prozent dieser Arten durch Tiere verbreitet werden. Dies entspreche der Verbreitungsstruktur natürlicher Ökosysteme und zeige, dass die ForestFinance Bestände einen akzeptierten Lebensraum für Tiere darstellen und sich damit positiv auf die Artenvielfalt auswirken. Dieser Erfolg beruht auch darauf, dass bei der Anlage der Bestände bestehende Einzelbäume und Waldreste in die Plantagen integriert werden.