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Wochenrückblick: Abo Wind AG geht nach Teheran – Singulus Technologies hofft auf Photovoltaik-Großaufträge – EnviTec Biogas AG schafft Markteintritt in Griechenland
Die wichtigen Börsen der Welt gingen in der vergangenen Woche auf Talfahrt. Sorgen um die schwächelnde Weltkonjunktur gaben den Impuls dazu. Der DAX sackte um 3,5 Prozent ab und fiel unter die 9.000-Punkte-Marke auf 8.967 Punkte. Weitere 1,5 Prozent verlor der US-amerikanische Dow Jones Index. Er schloss am vergangenen Freitag bei 15.966 Punkten. Der Kurs des japanischen Nikkei brach um 6,5 Prozent ein auf 15.470 Punkte. Um fünf Prozent abwärts auf 18.319 Punkte ging es für den chinesischen Hang Seng Index. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ verbilligte sich um 4,3 Prozent auf 32,67 Dollar. Der Preis für eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ sank um 0,3 Prozent auf 4.493 Dollar. Der Euro legte 1,8 Prozent an Wert zu und erreichte 1,1253 Dollar.
Deutschlands nachhaltiger Kapitalmarkt wurde in der vergangenen Woche erneut durch eine große Pleite erschüttert. Die German Pellets GmbH meldete Insolvenz an. Betroffen sind zahlreiche Anleihe- und Genussrechte-Anleger, die mehr als 240 Millionen Euro investiert haben.
Windaktien
2015 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für Vestas Wind Systems aus Århus in Dänemark. Gegenüber dem Vorjahr steigerte der Windradhersteller den Umsatz um 22 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte gegenüber 2014 um 54 Prozent auf 860 Millionen Euro. Bei gestiegenem Absatz sei es gelungen die Kosten weiter zu senken, hieß es. Zudem meldete Vestas einen neuen Auftrag zur Lieferung von 100 Windrädern mit 200 Megawatt (MW) Leistungskapazität für ein Bauvorhaben in den USA. Weder zum Kunden noch zum Standort oder zu den finanziellen Details machte Vestas Angaben.
Die ABO Wind AG aus Wiesbaden wird künftig auch im Iran als Windkraftprojektierer aktiv. In Kooperation mit regionalen Partnern habe ABO Wind bereits Windkraft-Projekte mit rund 350 MW Leistung vorregistriert und mehrere Projektgesellschaften gegründet, erklärte die Unternehmensführung. Die Eröffnung eines Büros in Teheran stehe unmittelbar bevor.
Der US-amerikanische Windkraftzulieferer American Superconductor Inc. aus Devens in Massachusetts hat eine verbesserte Bilanz für das dritte Quartal seines Fiskaljahres 2015 vorgelegt. Demnach stieg der Quartalsumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21 Prozent auf 25,8 Millionen Dollar. Dank gesunkener Kosten und gesteigerter Absätze gelang es den Netto-Quartalsverlust mehr als zu halbieren, auf 3 Millionen Dollar. Der Verkauf einer Minderheitsbeteiligung habe zusätzlich zu der Verbesserung beigetragen, erläuterte der Vorstand.
Solaraktien
Der insolvenzbedrohte Solarausrüster Singulus Technologies hofft für 2016 und 2017 auf gute Geschäfte mit Kunden aus der Solarbranche. Auf Grundlage der aktuellen Auftragslage hat der Singulus-Vorstand eine positive Prognose herausgegeben. Demnach soll der Umsatz 2016 gegenüber 2015 um bis zu 54 Prozent auf maximal 130 Millionen Euro steigen. Zugleich geht das Management davon aus den EBIT-Verlust damit auf 2 Millionen bis 6 Millionen Euro senken zu können. Für 2015 liegen bislang nur vorläufige Zahlen vor. Demnach sollen noch 33 Millionen Euro-EBIT-Verlust anfallen, so die Unternehmensführung. 2017 werde sich die Bilanz weiter verbessern und eine Rückkehr in die Gewinnzone möglich sein. Außerdem stehe Singulus unmittelbar vor dem Abschluss eines Großauftrages mit einem chinesischen Solarhersteller. Gelinge der Deal sei ein Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe zu erwarten, erklärte das Management.
Die SMA Solar Technology AG aus Niestetal bei Kassel stellt die Weichen für weiteres Wachstum. Zum einen hat der Wechselrichterhersteller eine neue Vertriebsgesellschaft für Lateinamerika gegründet, die von Brasilien aus arbeitet. Zum anderen kooperiert SMA künftig mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT. SMA werde Daten an TenneT liefern, die helfen sollen, die Einspeisung von Solarstrom in die Stromnetze zu verbessern, teilte die SMA-Führung mit.
Der norwegische Siliziumhersteller REC Silicon ASA hat sein US-Werk im Bundesstaat Washington geschlossen. Die Produktion werde Ende der ersten Jahreshälfte 2016 auslaufen. Wegen der Importzölle für die Einfuhr von Silizium nach China, wo zahlreiche Hersteller produzieren, sei das Werk nicht mehr profitabel zu betreiben, hieß es. Die Marktlage habe in der Bilanz für 2015 zu zusätzlichen Wertberichtigungen in Höhe von 151 Millionen Dollar geführt, so der Vorstand. Nach vorläufigen Berechnungen hat REC Silicon das vierte Quartal 2015 mit 74,9 Millionen Dollar Umsatz und 29,6 Millionen Dollar Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) beendet. Im vierten Quartal 2014 hatte REC Silicon noch 126,2 Millionen Dollar Umsatz und 38 Millionen Dollar EBIT-Ertrag verbucht.
Bild: Das Werk von REC Silicon im US-Bundesstaat Washington wird bis auf weiteres in den Stand-by-Modus versetzt. / Foto Unternehmen
Der britische Solarwafer-Hersteller PV Crystalox plc. hat die Schließung seiner Niederlassung in Tokio bis zum Ende des ersten Halbjahres 2016 verkündet. Der Schritt geschehe aus wirtschaftlichen Erwägungen und sei vor allem dem Preisdruck am Rohstoffmarkt geschuldet, teilte die Unternehmensführung mit.
In Japan hat Canadian Solar drei Photovoltaikanlagen mit zusammen 6,2 MW Gesamtkapazität ans Stromnetz angeschlossen. Das gab der Konzern aus Ontario in Kanada bekannt.
Bioenergieaktien
Den Markteintritt in Griechenland hat die EnviTec Biogas AG geschafft. Die Spezialistin für Anlagebau aus Lohne soll in Nigrita in Zentralmakedonien eine Anlage mit 998 Kilowatt (kW) Leistungskapazität realisieren. Auftraggeber sei Green Line Energy SA aus Athen, teilte EnviTec mit.
Die 2G Energy AG aus Heek im Münsterland macht weiter gute Geschäfte. Bis Ende 2015 kletterte der Wert der bestehenden Aufträge der Spezialistin für Kraftwärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) auf 85,5 Millionen Euro. Das ist etwas mehr als doppelt so viel wie zum Vorjahresende. Zum einen habe die Einführung des neuen KWK-Gesetzes den Kunden Planungssicherheit verschafft. Zum anderen sei die US-Sparte von 2G erst seit Februar 2015 bilanzwirksam, hieß es.
Andere Aktien
Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage konnte seine Stromerzeugung 2015 deutlich steigern. Insgesamt produzierte das Unternehmen im vergangenen Jahr nahezu 600 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom aus Erneuerbaren Energien. Das entspreche einer Steigerung gegenüber 2014 um 87,5 Prozent, erklärte die Führung. Zu dem guten Ergebnis habe neben dem stetigen Ausbau des Bestandsportfolios an Solar- und Windparks auch das starke Sonnenjahr 2015 beigetragen, teilte der Vorstand mit.
Andhra Pradesh, Telanga und Tamil Nadu sind Bundesstaaten im Zentrum beziehungsweise im Süden Indiens. Dort hat SunEdison den Bau von Solarparks mit zusammen 146 MW Kapazität angestoßen. Stromabnehmer dieser Bauvorhaben werde der Press Trust Of India, hieß es aus der Unternehmenszentrale im kalifornischen Belmont. Es seien Verträge mit 25 Jahren Laufzeit geschlossen worden. In der Heimat unterzeichnete SunEdison einen Stromabnahmevertrag mit 20 Jahren Laufzeit für eines seiner Photovoltaik-Bauvorhaben mit 2,2 MW Leistungskapazität im Norden Kaliforniens. Abnehmer sei das kommunale Wasserwerk von Stockton, so das Management.
Zum elften Mal in Folge hat der US-Elektroautohersteller Tesla Motors rote Quartalszahlen veröffentlicht. Zwar kletterte der Umsatz des vierten Quartals 2015 - dank deutlich verbesserter Absätze - um 27 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar. Zugleich lag der Quartalsverlust aufgrund der hohen Kosten im operativen Geschäft mit 320 Millionen Dollar beinahe drei Mal höher als im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr 2015 verbuchte Tesla einen Umsatzanstieg um 23,3 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. Zugleich hat sich der Nettoverlust von Tesla im Gesamtjahr 2015 beinahe verdreifacht und 889 Millionen Dollar erreicht. Konzernchef Elon Musk sorgte mit der Ankündigung für Aufsehen, Tesla werde dank massiv steigender Absätze 2016 schwarze Zahlen schreiben.
Bild: Geht es nach Tesla-Chef Elon Musk, dann erzielt der Elektroautohersteller Tesla Motors 2016 Gewinn. Im Bild: ein Tesla Roadster / Foto: Unternehmen
Laut einer frisch veröffentlichten Zwischenbilanz hat die US-Biosupermarktkette Whole Foods Market Inc. im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 mit 4,83 Milliarden US-Dollar 3,4 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahresquartal. Gelungen sei dies unter anderem durch neue Filialen, hieß es. Zugleich sank der Nettogewinn im ersten Quartal um sechs Prozent auf 157 Millionen Dollar.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).'
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.

Deutschlands nachhaltiger Kapitalmarkt wurde in der vergangenen Woche erneut durch eine große Pleite erschüttert. Die German Pellets GmbH meldete Insolvenz an. Betroffen sind zahlreiche Anleihe- und Genussrechte-Anleger, die mehr als 240 Millionen Euro investiert haben.
Windaktien
2015 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für Vestas Wind Systems aus Århus in Dänemark. Gegenüber dem Vorjahr steigerte der Windradhersteller den Umsatz um 22 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte gegenüber 2014 um 54 Prozent auf 860 Millionen Euro. Bei gestiegenem Absatz sei es gelungen die Kosten weiter zu senken, hieß es. Zudem meldete Vestas einen neuen Auftrag zur Lieferung von 100 Windrädern mit 200 Megawatt (MW) Leistungskapazität für ein Bauvorhaben in den USA. Weder zum Kunden noch zum Standort oder zu den finanziellen Details machte Vestas Angaben.
Die ABO Wind AG aus Wiesbaden wird künftig auch im Iran als Windkraftprojektierer aktiv. In Kooperation mit regionalen Partnern habe ABO Wind bereits Windkraft-Projekte mit rund 350 MW Leistung vorregistriert und mehrere Projektgesellschaften gegründet, erklärte die Unternehmensführung. Die Eröffnung eines Büros in Teheran stehe unmittelbar bevor.
Der US-amerikanische Windkraftzulieferer American Superconductor Inc. aus Devens in Massachusetts hat eine verbesserte Bilanz für das dritte Quartal seines Fiskaljahres 2015 vorgelegt. Demnach stieg der Quartalsumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21 Prozent auf 25,8 Millionen Dollar. Dank gesunkener Kosten und gesteigerter Absätze gelang es den Netto-Quartalsverlust mehr als zu halbieren, auf 3 Millionen Dollar. Der Verkauf einer Minderheitsbeteiligung habe zusätzlich zu der Verbesserung beigetragen, erläuterte der Vorstand.
Solaraktien
Der insolvenzbedrohte Solarausrüster Singulus Technologies hofft für 2016 und 2017 auf gute Geschäfte mit Kunden aus der Solarbranche. Auf Grundlage der aktuellen Auftragslage hat der Singulus-Vorstand eine positive Prognose herausgegeben. Demnach soll der Umsatz 2016 gegenüber 2015 um bis zu 54 Prozent auf maximal 130 Millionen Euro steigen. Zugleich geht das Management davon aus den EBIT-Verlust damit auf 2 Millionen bis 6 Millionen Euro senken zu können. Für 2015 liegen bislang nur vorläufige Zahlen vor. Demnach sollen noch 33 Millionen Euro-EBIT-Verlust anfallen, so die Unternehmensführung. 2017 werde sich die Bilanz weiter verbessern und eine Rückkehr in die Gewinnzone möglich sein. Außerdem stehe Singulus unmittelbar vor dem Abschluss eines Großauftrages mit einem chinesischen Solarhersteller. Gelinge der Deal sei ein Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe zu erwarten, erklärte das Management.
Die SMA Solar Technology AG aus Niestetal bei Kassel stellt die Weichen für weiteres Wachstum. Zum einen hat der Wechselrichterhersteller eine neue Vertriebsgesellschaft für Lateinamerika gegründet, die von Brasilien aus arbeitet. Zum anderen kooperiert SMA künftig mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT. SMA werde Daten an TenneT liefern, die helfen sollen, die Einspeisung von Solarstrom in die Stromnetze zu verbessern, teilte die SMA-Führung mit.

Bild: Das Werk von REC Silicon im US-Bundesstaat Washington wird bis auf weiteres in den Stand-by-Modus versetzt. / Foto Unternehmen
Der britische Solarwafer-Hersteller PV Crystalox plc. hat die Schließung seiner Niederlassung in Tokio bis zum Ende des ersten Halbjahres 2016 verkündet. Der Schritt geschehe aus wirtschaftlichen Erwägungen und sei vor allem dem Preisdruck am Rohstoffmarkt geschuldet, teilte die Unternehmensführung mit.
In Japan hat Canadian Solar drei Photovoltaikanlagen mit zusammen 6,2 MW Gesamtkapazität ans Stromnetz angeschlossen. Das gab der Konzern aus Ontario in Kanada bekannt.
Bioenergieaktien
Den Markteintritt in Griechenland hat die EnviTec Biogas AG geschafft. Die Spezialistin für Anlagebau aus Lohne soll in Nigrita in Zentralmakedonien eine Anlage mit 998 Kilowatt (kW) Leistungskapazität realisieren. Auftraggeber sei Green Line Energy SA aus Athen, teilte EnviTec mit.
Die 2G Energy AG aus Heek im Münsterland macht weiter gute Geschäfte. Bis Ende 2015 kletterte der Wert der bestehenden Aufträge der Spezialistin für Kraftwärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) auf 85,5 Millionen Euro. Das ist etwas mehr als doppelt so viel wie zum Vorjahresende. Zum einen habe die Einführung des neuen KWK-Gesetzes den Kunden Planungssicherheit verschafft. Zum anderen sei die US-Sparte von 2G erst seit Februar 2015 bilanzwirksam, hieß es.
Andere Aktien
Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage konnte seine Stromerzeugung 2015 deutlich steigern. Insgesamt produzierte das Unternehmen im vergangenen Jahr nahezu 600 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom aus Erneuerbaren Energien. Das entspreche einer Steigerung gegenüber 2014 um 87,5 Prozent, erklärte die Führung. Zu dem guten Ergebnis habe neben dem stetigen Ausbau des Bestandsportfolios an Solar- und Windparks auch das starke Sonnenjahr 2015 beigetragen, teilte der Vorstand mit.
Andhra Pradesh, Telanga und Tamil Nadu sind Bundesstaaten im Zentrum beziehungsweise im Süden Indiens. Dort hat SunEdison den Bau von Solarparks mit zusammen 146 MW Kapazität angestoßen. Stromabnehmer dieser Bauvorhaben werde der Press Trust Of India, hieß es aus der Unternehmenszentrale im kalifornischen Belmont. Es seien Verträge mit 25 Jahren Laufzeit geschlossen worden. In der Heimat unterzeichnete SunEdison einen Stromabnahmevertrag mit 20 Jahren Laufzeit für eines seiner Photovoltaik-Bauvorhaben mit 2,2 MW Leistungskapazität im Norden Kaliforniens. Abnehmer sei das kommunale Wasserwerk von Stockton, so das Management.

Bild: Geht es nach Tesla-Chef Elon Musk, dann erzielt der Elektroautohersteller Tesla Motors 2016 Gewinn. Im Bild: ein Tesla Roadster / Foto: Unternehmen
Laut einer frisch veröffentlichten Zwischenbilanz hat die US-Biosupermarktkette Whole Foods Market Inc. im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 mit 4,83 Milliarden US-Dollar 3,4 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahresquartal. Gelungen sei dies unter anderem durch neue Filialen, hieß es. Zugleich sank der Nettogewinn im ersten Quartal um sechs Prozent auf 157 Millionen Dollar.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).'
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
