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Wochenrückblick: Energiekontor AG mit starker Jahresbilanz – Phoenix Solar AG verringert Verluste – BDI BioEnergy AG zurück in der Gewinnzone
Der deutsche DAX legte in der vergangenen Woche 1,1 Prozent zu und erreichte 9.696 Punkte. Dagegen verlor der US-amerikanische Dow Jones Index 0,5 Prozent auf 16.407 Punkte. Der japanische Nikkei stieg ebenfalls um 1,1 Prozent auf 14.696 Punkte. Der chinesische Hang Seng Index in Hong Kong verbesserte sich um zwei Prozent auf 22.510 Punkte. Ein Prozent abwärts auf 106,81 Euro ging der Preis für ein Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“. Eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ verteuerte sich um zwei Prozent auf 6.615 Dollar. Der Euro fiel um 0,3 Prozent auf 1,370 Dollar.
Windaktien
Die Energiekontor AG aus Bremen hat das Geschäftsjahr 2013 mit 117,8 Millionen Euro Umsatz beendet. Gemessen am Vorjahresumsatz bedeutet dies eine Steigerung um 192 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sprang um 258 Prozent auf 34,4 Millionen Euro. Hintergrund der positiven Entwicklung seien die Fortschritte im Projektgeschäft insbesondere in Deutschland und Großbritannien, teilte das Unternehmen dazu mit. Die Unternehmensspitze will den Aktionären für 2013 die Ausschüttung einer Dividende von 0,50 Euro pro Aktie vorschlagen.
Der Windkraftprojektierer PNE Wind AG hat einen Windpark in Brandenburg an den Energieriesen EnBW verkauft. Es handele sich um eine Windfarm, die seit 2010 mit sechs Megawatt (MW) Leistungskapazität produziert. Überdies kündigte das Unternehmen aus Cuxhaven die Gründung eines Joint Ventures an, das künftig Windparks in der Türkei planen und bauen soll. Gleichberechtigter Partner bei diesem Gemeinschaftsunternehmen soll der Mischkonzern Steag GmbH sein, hieß es.
Neue Aufträge aus Italien und den USA hat der dänische Windradhersteller Vestas Wind Systems erhalten. Bei dem Großauftrag aus den Vereinigten Staaten handelt es sich um eine Bestellung von 97 Windrädern mit zusammen 194 MW Leistungskapazität durch die EDF Renewable Energy, die Grünstromsparte des französischen Energiekonzerns EDF. Diese plane den Bau verschiedener Windparks im US-Bundesstaat Texas, teilte das Unternehmen aus Århus mit. Weitere 15 Windräder mit zusammen 48 MW habe Asja Ambiente Italia SpA bestellt. Diese werde der Kunde in Süditalien aufstellen. Ein bisher mit 850 Millionen Euro dotierter Kredit sei zudem auf eine Milliarde Euro aufgestockt und bis 2019 verlängert worden.
Aus Polen hat der spanische Windkraftkonzern Gamesa Corp. Tecnologica einen neuen Auftrag erhalten: Zum Bau einer Windfarm mit 20 MW geplanter Kapazität habe das polnische Unternehmen Energa zehn Windräder bestellt, gab das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland bekannt.
Solaraktien
Die Phoenix Solar AG hat in 2013 mit 141,2 Millionen Euro neun Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet als im Vorjahr. Zugleich ging der Absatz im Vergleich zu 2012 um 3,1 Prozent auf 126 MW Leistungskapazität zurück. Dennoch gelang es ihr, die Verluste deutlich zu verringern: Der Fehlbetrag beim Ergebnis vor Zinsen und Steurn (EBIT) sank auf 1,4 Millionen Euro nach 31,8 Millionen Euro EBIT-Verlust im Vorjahr. Das geht aus der jüngsten Bilanz des Unternehmens aus Sulzemoos bei München hervor. Der Vorstand führt das Ergebnis auf Erfolge bei der Sanierung in den vergangenen zwei Jahren zurück.
Bildnachweis: Solarpark von Phoenix Solar in Saudi-Arabien. / Quelle: Unternehmen
Die Sunways AG aus Konstanz verschwindet wahrscheinlich vom Kurszettel der Börsen. Der vorläufige Insolvenzverwalter des Solarherstellers erklärte, es sei unwahrscheinlich, dass Sunways eine Planinsolvenz durchlaufen werde. Stattdessen werde es wohl zu einer übertragenen Sanierung kommen.
Das schwierige Marktumfeld in der Photovoltaikbranche Europas und internationaler Preisdruck aus Asien setzen die Solar-Fabrik AG unter Druck. So erklärte der Vorstand die jüngste Bilanzentwicklung des Freiburger Unternehmens. Die Solar-Fabrik AG beendete das Gesamtjahr 2013 mit 53,5 Millionen Euro Umsatz. Gemessen an der Vorjahresbilanz bedeutet das einen Rückgang um 36,1 Prozent. Dennoch gelang es der Solar-Fabrik AG, den EBIT-Verlust auf Jahressicht deutlich zu senken: 9,9 Millionen Euro Defizit in 2013 stehen 20,5 Millionen Euro EBIT-Verlust in 2012 gegenüber. Die Vorjahresbilanz sei stärker durch Abschreibungen belastet gewesen, hieß es.
Die Aktien des teilinsolventen chinesischen Solarkonzerns LDK Solar werden bis auf Weiteres nicht mehr an der New Yorker Börse gehandelt. Die Börse leitete ein Verfahren ein, um die LDK-Aktie dauerhaft aus dem Handel zu entfernen. Zur Begründung nannten die Verantwortlichen der Börse den anhaltend „anormal niedrigen Kurs“ der Aktie, der auch durch das vorläufige Insolvenzverfahren des auf den Cayman Inseln ansässigen Unternehmenssegments von LDK Solar unter Druck steht. Die Chinesen haben der Börse zufolge noch die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. In dem Verfahren auf den Cayman Inseln erreichte LDK unterdessen eine Einigung mit den Gläubigern einer Anleihe. Die Investoren, denen der Solarkonzern nach eigenen Angaben rund 262,4 Millionen Dollar schuldet, haben einem Entschuldungsplan mit zwei Varianten zugestimmt. Entweder sie wandeln ihre Anleihen in Unternehmensanteile um oder sie stimmen einer Barzahlung zu. Diese soll jedoch insgesamt 50 Millionen Dollar nicht überschreiten. Das zuständige Gericht hat dem Plan noch nicht zugestimmt.
Bioaktien
Die auf den Bau von Biodieselanlagen spezialisierte BDI BioEnergy AG aus Grambach bei Linz verbesserte den Umsatz 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 35,5 Millionen Euro. Das EBIT kletterte auf 2,6 Millionen Euro nach 6,7 Millionen Euro EBIT-Verlust in 2012. „Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis von einer im vierten Quartal 2013 vereinnahmten Schadensersatzleistung“, erklärt BDI BioEnergy dazu.
Andere Aktien
Großer Knall bei der Centrotec Sustainable AG aus Brilon: Mit sofortiger Wirkung hat Vorstandschef Gert-Jan Huisman das Unternehmen verlassen. Er hatte dem Vorstand fast 15 Jahre lang angehört und wesentlich zu dem starken Wachstum beigetragen, wie ihm auch der Aufsichtsrat in einer Erklärung bescheinigte. Trennungsgrund seien „unterschiedlichen Auffassungen über die Geschäftspolitik der Gesellschaft“, hieß es.
Die Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG sollen für das Geschäftsjahr 2013 je Aktie 0,53 Euro Dividende erhalten. Das hat die Unternehmensführung angekündigt. Außerdem sei der Vertrag von Vorstandschef und Gründer Karl-Heinz Maerzke vorzeitig bis zum 31. März 2020 verlängert worden. Hintergrund dieser Maßnahmen sind die mittlerweile testierten Zahlen der Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte für 2013. Demnach kletterte der Umsatz auf Jahressicht um 21 Prozent auf 138 Millionen Euro und das EBIT lag mit 10,3 Millionen Euro 41 Prozent über dem Vergleichswert 2012.
Bildnachweis: Musterhauspark am Hauptsitz der Helma Eigenheimbau AG. / Quelle: Unternehmen
Mit gut gefüllten Auftragsbüchern hat die 2G Energy AG aus Heek das erste Quartal 2014 beendet. Zum 31. März 2013 hat der Auftragsbestand der Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) einen Wert von 105 Millionen Euro erreicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt bedeutet dies eine Steigerung um 128 Prozent. Speziell das Neugeschäft am Heimatmarkt sei positiv verlaufen. Weil noch weitgehend unklar sei, wie die Bedingungen nach der für August 2014 anvisierten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ausgestaltet sein werden, hätten viele Kunden vorzeitig investiert, erläuterte der Vorstand.
Eine teilweise verbesserte Bilanz für 2013 hat die AGO AG Energie + Anlagen vorgelegt. Zwar verzeichnete das auf Kraft-Wärme- beziehungsweise Kälte-Kopplungstechnologie spezialisierte Unternehmen aus Kulmbach im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang um 26,4 Prozent auf 54,5 Millionen Euro. Dennoch kletterte das EBIT auf 1,4 Millionen Euro nach 1,9 Millionen Euro Verlust in dieser Bilanzposition in 2012. Grund der Steigerung sei ein Einmaleffekt aus der Restrukturierung gewesen, hieß es.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.

Windaktien
Die Energiekontor AG aus Bremen hat das Geschäftsjahr 2013 mit 117,8 Millionen Euro Umsatz beendet. Gemessen am Vorjahresumsatz bedeutet dies eine Steigerung um 192 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sprang um 258 Prozent auf 34,4 Millionen Euro. Hintergrund der positiven Entwicklung seien die Fortschritte im Projektgeschäft insbesondere in Deutschland und Großbritannien, teilte das Unternehmen dazu mit. Die Unternehmensspitze will den Aktionären für 2013 die Ausschüttung einer Dividende von 0,50 Euro pro Aktie vorschlagen.
Der Windkraftprojektierer PNE Wind AG hat einen Windpark in Brandenburg an den Energieriesen EnBW verkauft. Es handele sich um eine Windfarm, die seit 2010 mit sechs Megawatt (MW) Leistungskapazität produziert. Überdies kündigte das Unternehmen aus Cuxhaven die Gründung eines Joint Ventures an, das künftig Windparks in der Türkei planen und bauen soll. Gleichberechtigter Partner bei diesem Gemeinschaftsunternehmen soll der Mischkonzern Steag GmbH sein, hieß es.
Neue Aufträge aus Italien und den USA hat der dänische Windradhersteller Vestas Wind Systems erhalten. Bei dem Großauftrag aus den Vereinigten Staaten handelt es sich um eine Bestellung von 97 Windrädern mit zusammen 194 MW Leistungskapazität durch die EDF Renewable Energy, die Grünstromsparte des französischen Energiekonzerns EDF. Diese plane den Bau verschiedener Windparks im US-Bundesstaat Texas, teilte das Unternehmen aus Århus mit. Weitere 15 Windräder mit zusammen 48 MW habe Asja Ambiente Italia SpA bestellt. Diese werde der Kunde in Süditalien aufstellen. Ein bisher mit 850 Millionen Euro dotierter Kredit sei zudem auf eine Milliarde Euro aufgestockt und bis 2019 verlängert worden.
Aus Polen hat der spanische Windkraftkonzern Gamesa Corp. Tecnologica einen neuen Auftrag erhalten: Zum Bau einer Windfarm mit 20 MW geplanter Kapazität habe das polnische Unternehmen Energa zehn Windräder bestellt, gab das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland bekannt.
Solaraktien
Die Phoenix Solar AG hat in 2013 mit 141,2 Millionen Euro neun Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet als im Vorjahr. Zugleich ging der Absatz im Vergleich zu 2012 um 3,1 Prozent auf 126 MW Leistungskapazität zurück. Dennoch gelang es ihr, die Verluste deutlich zu verringern: Der Fehlbetrag beim Ergebnis vor Zinsen und Steurn (EBIT) sank auf 1,4 Millionen Euro nach 31,8 Millionen Euro EBIT-Verlust im Vorjahr. Das geht aus der jüngsten Bilanz des Unternehmens aus Sulzemoos bei München hervor. Der Vorstand führt das Ergebnis auf Erfolge bei der Sanierung in den vergangenen zwei Jahren zurück.
Bildnachweis: Solarpark von Phoenix Solar in Saudi-Arabien. / Quelle: Unternehmen
Die Sunways AG aus Konstanz verschwindet wahrscheinlich vom Kurszettel der Börsen. Der vorläufige Insolvenzverwalter des Solarherstellers erklärte, es sei unwahrscheinlich, dass Sunways eine Planinsolvenz durchlaufen werde. Stattdessen werde es wohl zu einer übertragenen Sanierung kommen.
Das schwierige Marktumfeld in der Photovoltaikbranche Europas und internationaler Preisdruck aus Asien setzen die Solar-Fabrik AG unter Druck. So erklärte der Vorstand die jüngste Bilanzentwicklung des Freiburger Unternehmens. Die Solar-Fabrik AG beendete das Gesamtjahr 2013 mit 53,5 Millionen Euro Umsatz. Gemessen an der Vorjahresbilanz bedeutet das einen Rückgang um 36,1 Prozent. Dennoch gelang es der Solar-Fabrik AG, den EBIT-Verlust auf Jahressicht deutlich zu senken: 9,9 Millionen Euro Defizit in 2013 stehen 20,5 Millionen Euro EBIT-Verlust in 2012 gegenüber. Die Vorjahresbilanz sei stärker durch Abschreibungen belastet gewesen, hieß es.
Die Aktien des teilinsolventen chinesischen Solarkonzerns LDK Solar werden bis auf Weiteres nicht mehr an der New Yorker Börse gehandelt. Die Börse leitete ein Verfahren ein, um die LDK-Aktie dauerhaft aus dem Handel zu entfernen. Zur Begründung nannten die Verantwortlichen der Börse den anhaltend „anormal niedrigen Kurs“ der Aktie, der auch durch das vorläufige Insolvenzverfahren des auf den Cayman Inseln ansässigen Unternehmenssegments von LDK Solar unter Druck steht. Die Chinesen haben der Börse zufolge noch die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. In dem Verfahren auf den Cayman Inseln erreichte LDK unterdessen eine Einigung mit den Gläubigern einer Anleihe. Die Investoren, denen der Solarkonzern nach eigenen Angaben rund 262,4 Millionen Dollar schuldet, haben einem Entschuldungsplan mit zwei Varianten zugestimmt. Entweder sie wandeln ihre Anleihen in Unternehmensanteile um oder sie stimmen einer Barzahlung zu. Diese soll jedoch insgesamt 50 Millionen Dollar nicht überschreiten. Das zuständige Gericht hat dem Plan noch nicht zugestimmt.
Bioaktien
Die auf den Bau von Biodieselanlagen spezialisierte BDI BioEnergy AG aus Grambach bei Linz verbesserte den Umsatz 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 35,5 Millionen Euro. Das EBIT kletterte auf 2,6 Millionen Euro nach 6,7 Millionen Euro EBIT-Verlust in 2012. „Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis von einer im vierten Quartal 2013 vereinnahmten Schadensersatzleistung“, erklärt BDI BioEnergy dazu.
Andere Aktien
Großer Knall bei der Centrotec Sustainable AG aus Brilon: Mit sofortiger Wirkung hat Vorstandschef Gert-Jan Huisman das Unternehmen verlassen. Er hatte dem Vorstand fast 15 Jahre lang angehört und wesentlich zu dem starken Wachstum beigetragen, wie ihm auch der Aufsichtsrat in einer Erklärung bescheinigte. Trennungsgrund seien „unterschiedlichen Auffassungen über die Geschäftspolitik der Gesellschaft“, hieß es.
Die Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG sollen für das Geschäftsjahr 2013 je Aktie 0,53 Euro Dividende erhalten. Das hat die Unternehmensführung angekündigt. Außerdem sei der Vertrag von Vorstandschef und Gründer Karl-Heinz Maerzke vorzeitig bis zum 31. März 2020 verlängert worden. Hintergrund dieser Maßnahmen sind die mittlerweile testierten Zahlen der Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte für 2013. Demnach kletterte der Umsatz auf Jahressicht um 21 Prozent auf 138 Millionen Euro und das EBIT lag mit 10,3 Millionen Euro 41 Prozent über dem Vergleichswert 2012.
Bildnachweis: Musterhauspark am Hauptsitz der Helma Eigenheimbau AG. / Quelle: Unternehmen
Mit gut gefüllten Auftragsbüchern hat die 2G Energy AG aus Heek das erste Quartal 2014 beendet. Zum 31. März 2013 hat der Auftragsbestand der Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) einen Wert von 105 Millionen Euro erreicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt bedeutet dies eine Steigerung um 128 Prozent. Speziell das Neugeschäft am Heimatmarkt sei positiv verlaufen. Weil noch weitgehend unklar sei, wie die Bedingungen nach der für August 2014 anvisierten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ausgestaltet sein werden, hätten viele Kunden vorzeitig investiert, erläuterte der Vorstand.
Eine teilweise verbesserte Bilanz für 2013 hat die AGO AG Energie + Anlagen vorgelegt. Zwar verzeichnete das auf Kraft-Wärme- beziehungsweise Kälte-Kopplungstechnologie spezialisierte Unternehmen aus Kulmbach im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang um 26,4 Prozent auf 54,5 Millionen Euro. Dennoch kletterte das EBIT auf 1,4 Millionen Euro nach 1,9 Millionen Euro Verlust in dieser Bilanzposition in 2012. Grund der Steigerung sei ein Einmaleffekt aus der Restrukturierung gewesen, hieß es.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
