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Wochenrückblick: Ergebnissprung bei REpower – SolarWorld investiert in Deutschland – Solar Millennium streitet mit Ex-Vorstand
Der DAX kletterte in der vergangenen Woche um 2,4 Prozent auf 5.946 Punkte. Der US-amerikanische Dow Jones Index verlor 0,14 Prozent an Wert. Er notierte zu Wochenbeginn bei 10.136 Punkten. Der japanische Nikkei hielt das Niveau der Vorwoche. Er legte um 0,04 Prozent zu und erreichte 9.762 Punkte. Der Preis für ein Barrel Öl der Sorte „Brent Crude Oil“ ist um 3,5 Prozent auf 74,10 US-Dollar gestiegen. Die Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ lag 1,9 Prozent über dem Niveau der Vorwoche bei 6.955 US-Dollar. Ebenfalls unverändert blieb der Kurs des Euro. Ein Euro lag zum Wochenschluss bei 1,23 US-Dollar. Viele Umweltaktien-Unternehmen meldeten schlechte Zahlen für das erste Quartal 2010.
Windaktien
Um mehr als ein Viertel hat der Hamburger Windkrafthersteller REpower Systems seinen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im abgelaufenen Geschäftsjahr bis März 2010 gesteigert. Das EBIT betrug 98,3 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 8,5 Prozent auf 1.324,5 Millionen Euro.
Solaraktien
Die in Erlanger Solar Millennium AG die Verschmelzung ihrer Kölner Technologietochter Flagsol GmbH mit ihrer Beteiligung am Essener Kraftwerksbau-Joint-Venture der MAN Solar Millennium GmbH formal abgeschlossen. Unstimmigkeiten über vertragliche Details und Bonuszahlungen mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Solar Millennium Prof. Dr. Utz Claassen und dem Konzernführten zu einem Rechtstreit.
Investitionen in Höhe von 350 Millionen Euro den Produktionsstandort Deutschland kündigte der Bonner Solarkonzern SolarWord an. Das Geld soll demnach unter anderem nach dem Werk in Freiberg zufließen, wo an diesem Montag eine neue Produktionslinie die Arbeit aufgenommen hat.
Die Entscheidung über den Bau einer Solarmodulfabrik in Phoenix in den USA hat der chinesische Solarkonzern Yingli verschoben. Grund sei die unsichere Marktlage vor allem in Europa, hieß es.
Der ersten Quartalsbilanz für 2010 zufolge gelang es dem chinesischen Solarkonzern Trina Solar, seinen Umsatz mehr als zu verdoppeln: Nach 132 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal erzielte Trina Solar in den ersten drei Monaten des Jahres 336,8 Millionen US-Dollar Umsatz. Gleichzeitig steigerten die Chinesen ihren Nettoertrag auf 44,5 Millionen US-Dollar.
Eine Dividende von 1,30 Euro je Stückaktie schüttet der Kasseler Hersteller von Solarwechselrichtern SMA Solar Technology AG aus. Das hat die Hauptversammlung beschlossen. Damit stieg die Dividende je Aktie gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent.
Die gemeinsame Entwicklung und Finanzierung deutscher Solarstrom-Kraftwerke planen die solarhybrid AG aus Brilon und die Frankfurter ecolutions GmbH & Co. KGaA. Dazu wurde das Joint Venture ecolutions solar Deutschland GmbH gegründet.
Der Düsseldorfer Solarkonzern systaic AG hat eine verlustreiche Quartalsbilanz: Demnach schmolz der Umsatz im ersten Quartal von 50 Millionen Euro im Vorjahr auf 5 Millionen Euro ein. Im Betriebsergebnis kam die systaic AG auf einen Fehlbetrag in Höhe von 8 Millionen Euro.
Die Übernahme der Solaicx, einer Spezialistin für Technologie zur Förderung von Kristallwachstum für die Solarindustrie, gab die US-Waferproduzentin MEMC Electronic Materials bekannt.
Um zwei Drittel gesteigert hat die Berliner Elektronikspezialistin Silicon Sensor International im ersten Quartal den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 500.000 Euro. Im Vorjahresquartal waren es 300.000 Euro. Mit einem Umsatz in Höhe von 8,9 Millionen Euro lag die Silicon Sensor Gruppe 28 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals in Höhe von 6,9 Millionen Euro.
Acht Freiland-Photovoltaikprojekte mit 60 Megawatt Leistung plant und baut der französische Solaranlagenbauer Global EcoPower (GEP) im Süden des Landes. Ein Vorvertrag über die Projekte wurde unterzeichnet.
Einen Vertrag für die Lieferung von Drahtsägen im Wert von über 30 Millionen Schweizer Franken hat der Schweizer Solarausrüster Meyer Burger abgeschlossen. Die Sägesysteme sind für ein neues Wafer-Produktionswerk in Asien bestimmt. Die Auslieferung der Sägesysteme beginnt im August 2010.
Ein Joint Venture mit AU Optronics Corp. (AUO) geht der US-Solarkonzern SunPower ein. Das Gemeinschaftsunternehmen soll Eigentümer und Betreiber von SunPowers 1,4 Gigawatt-Solarzellenfabrik in Malaysia werden. Die taiwanesische AUO stellt LCD-Anzeigen her.
Bioaktien
Den Auftrag zum Bau einer Biogasanlage in der Türkei meldete die österreichische Enbasys GmbH mit Sitz in Grambach bei Graz. Die Spezialistin für Biogasanlagen ist Teil der Unternehmensgruppe des Biodieselanlagen-Herstellers BDI BioDiesel International AG. Der Auftrag kommt von der Firma Biosun A.S., einem im erneuerbaren Energiebereich tätigen türkischen Unternehmen. Die BDI hat zudem ein neues Verfahren zur Gewinnung von biogenem Treibstoff entwickelt und zum Patent angemeldet.
Andere Aktien
Mit einem Kostensenkungsprogramm und einer verbesserten Marktorientierung wollen der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Schweizer Tropenholzspezialistin Precious Woods Holding das Unternehmen aus der Verlustzone bringen. Die Aktionäre des Unternehmens billigten alle Vorschläge der Konzernspitze.
Tief in die Verlustzone ist der Hamburger Hersteller von Müllverbrennungsanlagen in China, ZhongDe Waste Technology AG, im ersten Quartal geraten. ZhongDe erwirtschaftete einen EBIT-Verlust von 1,7 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte um 65,9 Prozent auf 3,7 Millionen Euro.
Der chinesische Erneuerbare Energie-Konzern Hoku Corporation hat Zahlen für das Rechnungsjahr 2009/10 bis Ende März und das vierte Quartal vorgelegt. Der Verlust im vierten Quartal betrug zwei Millionen Dollar. Der Umsatz betrug im vierten Quartal 776.000 US-Dollar. Im Gesamtjahr wurden 2,6 Millionen US-Dollar Umsatz erzielt. Die China Merchants Bank hat dem Unternehmen einen Kredit in Höhe von 20 Millionen US-Dollar gewährt.
Die Neuordnung seines Frankreich-Geschäfts plant der börsennotierte Umweltdienstleister Interseroh SE aus Köln. Dazu verhandelt Interseroh mit der französischen Recycling-Gruppe Paprec über einen Kooperationsvertrag zur Vermarktung von Altpapier bei einem gleichzeitigen Verkauf der sieben Niederlassungen der Interseroh France S.A.S. in Nord- und Zentral-Frankreich.
Einen Vertrag mit einem Volumen von zwei Millionen US-Dollar hat die US-amerikanische Energieanlagentechnik-Spezialistin Beacon Power Corp. mit der New York State Energy Research and Development Authority (NYSERDA) abgeschlossen. Dafür soll Beacon Power einen Stromspeicher in Stephentown im US-Bundesstaat New York errichten.
Trotz einer Ergebnisverbesserung für das erste Quartal des laufenden Jahres schreibt die Klagenfurter Umwelttechnikspezialistin SW Umwelttechnik weiterhin rote Zahlen. Das Defizit im EBIT betrug 2,9 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal waren es 3,7 Millionen Euro EBIT-Defizit.
Weiterhin negative Zahlen meldete die Teakholzspezialistin Teak Holz International AG aus Linz, Österreich: Im ersten Quartal des laufenden Jahres lag der Fehlbetrag im Netto-Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit bei 2,12 Millionen Euro. Steigern konnte der Konzern sein EBIT: Nach einem Defizit in Höhe von 294.000 Euro im ersten Quartal 2009 erzielte der Konzern 5,87 Millionen Euro Ertrag vor Zinsen und Steuern im ersten Quartal 2010.
Mit einer Umsatzsteigerung um 11 Prozent von 19,2 auf 21,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2010 verbesserte sich auch das Betriebsergebnis der Biogasspezialistin EnviTec Biogas aus Lohne. Dennoch schrieb der Konzern im operativen Geschäft des ersten Quartals weiterhin rote Zahlen,das EBIT-Defizit reduzierte sich von 2,6 Millionen auf 900.000 Euro.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „Aktien: Kurse (Link entfernt)“.
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
Bildhinweis:SolarWorld-Werk in Freiberg, Solarsystem der systaic AG, Altholz der Interseroh AG, Quelle: Unternehmen.
Windaktien
Um mehr als ein Viertel hat der Hamburger Windkrafthersteller REpower Systems seinen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im abgelaufenen Geschäftsjahr bis März 2010 gesteigert. Das EBIT betrug 98,3 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 8,5 Prozent auf 1.324,5 Millionen Euro.
Solaraktien
Die in Erlanger Solar Millennium AG die Verschmelzung ihrer Kölner Technologietochter Flagsol GmbH mit ihrer Beteiligung am Essener Kraftwerksbau-Joint-Venture der MAN Solar Millennium GmbH formal abgeschlossen. Unstimmigkeiten über vertragliche Details und Bonuszahlungen mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Solar Millennium Prof. Dr. Utz Claassen und dem Konzernführten zu einem Rechtstreit.
Investitionen in Höhe von 350 Millionen Euro den Produktionsstandort Deutschland kündigte der Bonner Solarkonzern SolarWord an. Das Geld soll demnach unter anderem nach dem Werk in Freiberg zufließen, wo an diesem Montag eine neue Produktionslinie die Arbeit aufgenommen hat.
Die Entscheidung über den Bau einer Solarmodulfabrik in Phoenix in den USA hat der chinesische Solarkonzern Yingli verschoben. Grund sei die unsichere Marktlage vor allem in Europa, hieß es.
Der ersten Quartalsbilanz für 2010 zufolge gelang es dem chinesischen Solarkonzern Trina Solar, seinen Umsatz mehr als zu verdoppeln: Nach 132 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal erzielte Trina Solar in den ersten drei Monaten des Jahres 336,8 Millionen US-Dollar Umsatz. Gleichzeitig steigerten die Chinesen ihren Nettoertrag auf 44,5 Millionen US-Dollar.
Eine Dividende von 1,30 Euro je Stückaktie schüttet der Kasseler Hersteller von Solarwechselrichtern SMA Solar Technology AG aus. Das hat die Hauptversammlung beschlossen. Damit stieg die Dividende je Aktie gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent.
Die gemeinsame Entwicklung und Finanzierung deutscher Solarstrom-Kraftwerke planen die solarhybrid AG aus Brilon und die Frankfurter ecolutions GmbH & Co. KGaA. Dazu wurde das Joint Venture ecolutions solar Deutschland GmbH gegründet.
Der Düsseldorfer Solarkonzern systaic AG hat eine verlustreiche Quartalsbilanz: Demnach schmolz der Umsatz im ersten Quartal von 50 Millionen Euro im Vorjahr auf 5 Millionen Euro ein. Im Betriebsergebnis kam die systaic AG auf einen Fehlbetrag in Höhe von 8 Millionen Euro.
Die Übernahme der Solaicx, einer Spezialistin für Technologie zur Förderung von Kristallwachstum für die Solarindustrie, gab die US-Waferproduzentin MEMC Electronic Materials bekannt.
Um zwei Drittel gesteigert hat die Berliner Elektronikspezialistin Silicon Sensor International im ersten Quartal den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 500.000 Euro. Im Vorjahresquartal waren es 300.000 Euro. Mit einem Umsatz in Höhe von 8,9 Millionen Euro lag die Silicon Sensor Gruppe 28 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals in Höhe von 6,9 Millionen Euro.
Acht Freiland-Photovoltaikprojekte mit 60 Megawatt Leistung plant und baut der französische Solaranlagenbauer Global EcoPower (GEP) im Süden des Landes. Ein Vorvertrag über die Projekte wurde unterzeichnet.
Einen Vertrag für die Lieferung von Drahtsägen im Wert von über 30 Millionen Schweizer Franken hat der Schweizer Solarausrüster Meyer Burger abgeschlossen. Die Sägesysteme sind für ein neues Wafer-Produktionswerk in Asien bestimmt. Die Auslieferung der Sägesysteme beginnt im August 2010.
Ein Joint Venture mit AU Optronics Corp. (AUO) geht der US-Solarkonzern SunPower ein. Das Gemeinschaftsunternehmen soll Eigentümer und Betreiber von SunPowers 1,4 Gigawatt-Solarzellenfabrik in Malaysia werden. Die taiwanesische AUO stellt LCD-Anzeigen her.
Bioaktien
Den Auftrag zum Bau einer Biogasanlage in der Türkei meldete die österreichische Enbasys GmbH mit Sitz in Grambach bei Graz. Die Spezialistin für Biogasanlagen ist Teil der Unternehmensgruppe des Biodieselanlagen-Herstellers BDI BioDiesel International AG. Der Auftrag kommt von der Firma Biosun A.S., einem im erneuerbaren Energiebereich tätigen türkischen Unternehmen. Die BDI hat zudem ein neues Verfahren zur Gewinnung von biogenem Treibstoff entwickelt und zum Patent angemeldet.
Andere Aktien
Mit einem Kostensenkungsprogramm und einer verbesserten Marktorientierung wollen der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Schweizer Tropenholzspezialistin Precious Woods Holding das Unternehmen aus der Verlustzone bringen. Die Aktionäre des Unternehmens billigten alle Vorschläge der Konzernspitze.
Tief in die Verlustzone ist der Hamburger Hersteller von Müllverbrennungsanlagen in China, ZhongDe Waste Technology AG, im ersten Quartal geraten. ZhongDe erwirtschaftete einen EBIT-Verlust von 1,7 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte um 65,9 Prozent auf 3,7 Millionen Euro.
Der chinesische Erneuerbare Energie-Konzern Hoku Corporation hat Zahlen für das Rechnungsjahr 2009/10 bis Ende März und das vierte Quartal vorgelegt. Der Verlust im vierten Quartal betrug zwei Millionen Dollar. Der Umsatz betrug im vierten Quartal 776.000 US-Dollar. Im Gesamtjahr wurden 2,6 Millionen US-Dollar Umsatz erzielt. Die China Merchants Bank hat dem Unternehmen einen Kredit in Höhe von 20 Millionen US-Dollar gewährt.
Die Neuordnung seines Frankreich-Geschäfts plant der börsennotierte Umweltdienstleister Interseroh SE aus Köln. Dazu verhandelt Interseroh mit der französischen Recycling-Gruppe Paprec über einen Kooperationsvertrag zur Vermarktung von Altpapier bei einem gleichzeitigen Verkauf der sieben Niederlassungen der Interseroh France S.A.S. in Nord- und Zentral-Frankreich.
Einen Vertrag mit einem Volumen von zwei Millionen US-Dollar hat die US-amerikanische Energieanlagentechnik-Spezialistin Beacon Power Corp. mit der New York State Energy Research and Development Authority (NYSERDA) abgeschlossen. Dafür soll Beacon Power einen Stromspeicher in Stephentown im US-Bundesstaat New York errichten.
Trotz einer Ergebnisverbesserung für das erste Quartal des laufenden Jahres schreibt die Klagenfurter Umwelttechnikspezialistin SW Umwelttechnik weiterhin rote Zahlen. Das Defizit im EBIT betrug 2,9 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal waren es 3,7 Millionen Euro EBIT-Defizit.
Weiterhin negative Zahlen meldete die Teakholzspezialistin Teak Holz International AG aus Linz, Österreich: Im ersten Quartal des laufenden Jahres lag der Fehlbetrag im Netto-Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit bei 2,12 Millionen Euro. Steigern konnte der Konzern sein EBIT: Nach einem Defizit in Höhe von 294.000 Euro im ersten Quartal 2009 erzielte der Konzern 5,87 Millionen Euro Ertrag vor Zinsen und Steuern im ersten Quartal 2010.
Mit einer Umsatzsteigerung um 11 Prozent von 19,2 auf 21,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2010 verbesserte sich auch das Betriebsergebnis der Biogasspezialistin EnviTec Biogas aus Lohne. Dennoch schrieb der Konzern im operativen Geschäft des ersten Quartals weiterhin rote Zahlen,das EBIT-Defizit reduzierte sich von 2,6 Millionen auf 900.000 Euro.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „Aktien: Kurse (Link entfernt)“.
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
Bildhinweis:SolarWorld-Werk in Freiberg, Solarsystem der systaic AG, Altholz der Interseroh AG, Quelle: Unternehmen.