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Wochenrückblick: Gamesa punktet im indischen Windmarkt – Solarausrüster Meyer Burger Technology AG erhält Nachfolgeauftrag aus China – Steico meldet Gewinnsprung
Der DAX kletterte in der vergangenen Woche um 0,8 Prozent auf 10.147 Punkte. Der US-amerikanische Dow Jones Index gewann 0,3 Prozent auf 18.571 Punkte hinzu. Der japanische Nikkei verbesserte sich um 0,8 Prozent auf 16.627 Punkte. Der chinesische Hang Seng Index sprang um 1,4 Prozent auf 21.964 Punkte. Der Preis für ein Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ fiel um fünf Prozent auf 45,26 US-Dollar. Gold verbilligte sich um 1,1 Prozent auf 1.322 US-Dollar. Der Kurs des Euro sank um 0,7 Prozent auf 1,0972 Dollar.
Windaktien
Der Windradhersteller Nordex hat einen Auftrag aus Frankreich erhalten. Für die Wagniskapitalgesellschaft Rive Private Investment soll er einen Windpark im Norden Frankreichs mit Anlagen beliefern, den er in Zusammenarbeit mit der französischen Maia Eolis selbst entwickelt hat. Nordex wird den Windpark „Mont d´Erny“ nach eigenen Angaben mit Windrädern mit einer Gesamtleistung von 12,5 Megawatt (MW) ausstatten. Die Errichtung der Turbinen ist für Anfang 2017 vorgesehen.
Ferner soll der Hamburger Windradhersteller den Windpark „Brockaghboy“ in Nordirland ausrüsten. Der italienische Kraftwerksbetreiber ERG Renew orderte 19 Anlagen mit 47,5 MW Nennleistung für den Windpark in der Region Londonderry. Auch dieser soll bis zum Frühjahr 2017 errichtet werden.
Der deutsche Windturbinenbauer Senvion beliefert einen Windpark in der kanadischen Provinz Quebec. Er hat nach eigenen Angaben bereits die erste Anlage für die Windfarm Mesgi'g Ugju's'n (MU) installiert. Der kanadische Windpark soll bis Ende 2016 in Betrieb gehen. Er gehört zu jeweils 50 Prozent dem Projektierer Innergex und den drei Mi'gmaq Nations of Quebec, einer Vereinigung von indigenen Gruppen. Die Windfarm wird laut Senvion eine Leistungskapazität von 150 MW erreichen.
Mehrere Aufträge aus Indien meldete der spanische Windkraftkonzern Gamesa. Das Unternehmen aus dem Baskenland soll dort Windparks mit einer Gesamtkapazität von 460 MW mit Anlagen beliefern, umsetzen und dann auch betreiben. Gamesa machte über die Auftraggeber und die konkreten Projekte keine näheren Angaben. Es seien aber insgesamt 230 Anlagen geordert worden, die Gamesa speziell für Standorte mit schwacher Windstärke entwickelt habe. Für alle georderten Windräder sei der Netzanschluss für das erste Quartal 2017 vorgesehen, hieß es.
Die ABO Wind AG hat den Windpark Hofbieber im Landkreis Fulda an die Energiegenossenschaft Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie Eichenzell eG verkauft. Der Windpark besteht aus drei Nordex-Anlagen mit einer Nennleistung von je 2,4 MW und soll im Herbst 2016 ans Netz gehen.
Der Windparkbetreiber Futuren SA hat den Umsatz im ersten Halbjahr 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum nach vorläufigen Berechnungen um fünf Prozent gesteigert. Das erklärte das Unternehmen aus Südfrankreich mit dem Ausbau des Portfolios um eine Windfarm mit 21 MW Kapazität im vergangenen Herbst. Futuren kündigte den weiteren Ausbau des Windkraftportfolios an. Im September und im Dezember 2016 will das Unternehmen die beiden Windparks Les Monts und Chemin Perré mit zusammen 31 MW neu in Betrieb nehmen.
Solaraktien
Die Wacker Chemie AG geht nach vorläufigen Berechnungen davon aus, dass der angekündigte Gewinneinbruch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016 geringer ausgefallen ist als angenommen. Sie erreichte demnach ein um Sondererträge bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von etwa 295 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte die Produzentin von Silizium, dem wichtigsten Rohstoff für die Fertigung von Solarmodulen, noch ein EBITDA von 329 Millionen Euro erzielt. Die endgültigen Geschäftszahlen für das zweite Quartal will der Konzern aus München am 28. Juli 2016 veröffentlichen.
Einen weiteren Großauftrag von einem chinesischen Solarkonzern erhielt die Meyer Burger Technology AG. Der Solarausrüster aus Baar in der Schweiz beziffert den Auftragswert der neuen Order mit 18 Millionen Schweizer Franken (CHF). Der ungenannte Bestandkunde von Meyer Burger hatte nach deren Angaben erst im Juni im großen Stil Produktionstechnologie dem Maschinenbauer bestellt. Auch bei dem neuen Auftrag handle es sich um Technologie zur Produktion von Solarzellen. Die Auslieferung und Inbetriebnahme sei für das vierte Quartal 2016 vorgesehen, so Meyer Burger. Der Kunde habe damit innerhalb weniger Wochen Aufträge im Umfang von 40 Millionen CHF an den Solarausrüster vergeben.
Der Solarzulieferer REC Silicon ASA meldete einen weiteren Ergebnisrückgang. Der Siliziumhersteller erwirtschaftete beim EBITDA ein Minus von 14,3 Millionen Dollar. Damit fiel der Verlust noch höher aus als im ersten Quartal, für das die Norweger 13,4 Millionen Dollar EBITDA-Verlust ausgewiesen hatten. REC Silicon verbesserte dagegen im zweiten Quartal den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal leicht von 68,8 Millionen auf 71,1 Millionen US-Dollar.
Canadian Solar hat sich die Finanzierung von Solarkraftwerken in Japan gesichert. In einer Privatplatzierung erwarb eine Tochter der Prudential Capital Group Anleihen im Umfang von 6,2 Milliarden Yen bzw. 60 Millionen US-Dollar. Das Kapital will der Solarkonzern mit Hauptsitz in der kanadischen Provinz Ontario für neue Photovoltaikprojekte in Japan mit einer Gesamtkapazität von über 21 MW einsetzen.
Wells Fargo aus den USA hat laut dem Solarkonzern JinkoSola aus Shanghai die Kreditlinie für JinkoSola aufgestockt. Sie wurde von 40 Millionen auf 60 Millionen Dollar gesteigert und gilt für drei Jahre.
Andere Aktien
Die Holzdämm- und Baustoffspezialistin Steico hat im ersten Halbjahr den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund zehn Prozent auf 101,3 Millionen Euro verbessert.
Das Unternehmen aus Feldkirchen bei München verzeichnete nach eigenen Angaben unter anderem eine wachsende Nachfrage nach ökologischen Holzfaser-Dämmstoffen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sprang von 5,4 Millionen auf 9,8 Millionen Euro, die EBIT-Marge kletterte von 5,9 auf 9,2 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigerte Steico von 11,5 Millionen auf 17,5 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge betrug 16,5 Prozent nach 12,6 Prozent im Vorjahresquartal.
Bildhinweis: Holzdämmmaterial von Steico. / Foto: Unternehmen
TerraForm Global, Betreiberin von Solar- und Windparks, plant die Trennung vom insolventen Mutterkonzern SunEdison. Die Muttergesellschaft ist hoch verschuldet und hat bereits begonnen, Ökostromprojekte und Beteiligungen abzustoßen. TerraForm Global besitzt und betreibt Solar- und Windparks mit einer Nennleistung von 917 Megawatt (MW), überwiegend in Südostasien und in Südamerika.
Die init innovation in traffic systems AG hat über eine Tochtergesellschaft die Mehrheit an der Sensorspezialisten iris-GmbH infrared & intelligent sensors übernommen. Laut dem Anbieter von IT-Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr dürfte die init AG damit in 2016 mehr Einnahmen erzielen als bislang angenommen. Ihr Vorstand rechnet nun damit, dass init im laufenden Geschäftsjahr auf Konzernebene bei 106 statt 100 Millionen Euro Umsatz liegen wird und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mehr als 12 Millionen Euro statt wie bisher angekündigt 8 Millionen Euro erreichen wird. Damit würde das Jahres-EBIT den Vorjahreswert von 10,8 Millionen Euro übertreffen.
Zudem hat die Hauptversammlung der init AG eine Dividende von 0,20 Euro je Stückaktie beschlossen sowie die Umwandlung der AG in eine Europäische Gesellschaft (SE). Auch ermächtigte sie den Vorstand zur Ausgabe von Options- oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von bis zu 100 Millionen Euro.
Die Chorus Clean Energy AG aus Neubiberg bei München hat von der Prime Capital aus Frankfurt am Main die Prime Renewables GmbH übernommen und damit den Geschäftsbereich Asset Management ausgebaut. Laut Chorus wuchs das von ihr im Auftrag von Investoren betreute Portfolio an Wind- und Solarparks mit der Übernahme um über 86 MW auf insgesamt mehr als 485 MW. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.

Windaktien
Der Windradhersteller Nordex hat einen Auftrag aus Frankreich erhalten. Für die Wagniskapitalgesellschaft Rive Private Investment soll er einen Windpark im Norden Frankreichs mit Anlagen beliefern, den er in Zusammenarbeit mit der französischen Maia Eolis selbst entwickelt hat. Nordex wird den Windpark „Mont d´Erny“ nach eigenen Angaben mit Windrädern mit einer Gesamtleistung von 12,5 Megawatt (MW) ausstatten. Die Errichtung der Turbinen ist für Anfang 2017 vorgesehen.
Ferner soll der Hamburger Windradhersteller den Windpark „Brockaghboy“ in Nordirland ausrüsten. Der italienische Kraftwerksbetreiber ERG Renew orderte 19 Anlagen mit 47,5 MW Nennleistung für den Windpark in der Region Londonderry. Auch dieser soll bis zum Frühjahr 2017 errichtet werden.
Der deutsche Windturbinenbauer Senvion beliefert einen Windpark in der kanadischen Provinz Quebec. Er hat nach eigenen Angaben bereits die erste Anlage für die Windfarm Mesgi'g Ugju's'n (MU) installiert. Der kanadische Windpark soll bis Ende 2016 in Betrieb gehen. Er gehört zu jeweils 50 Prozent dem Projektierer Innergex und den drei Mi'gmaq Nations of Quebec, einer Vereinigung von indigenen Gruppen. Die Windfarm wird laut Senvion eine Leistungskapazität von 150 MW erreichen.
Mehrere Aufträge aus Indien meldete der spanische Windkraftkonzern Gamesa. Das Unternehmen aus dem Baskenland soll dort Windparks mit einer Gesamtkapazität von 460 MW mit Anlagen beliefern, umsetzen und dann auch betreiben. Gamesa machte über die Auftraggeber und die konkreten Projekte keine näheren Angaben. Es seien aber insgesamt 230 Anlagen geordert worden, die Gamesa speziell für Standorte mit schwacher Windstärke entwickelt habe. Für alle georderten Windräder sei der Netzanschluss für das erste Quartal 2017 vorgesehen, hieß es.
Die ABO Wind AG hat den Windpark Hofbieber im Landkreis Fulda an die Energiegenossenschaft Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie Eichenzell eG verkauft. Der Windpark besteht aus drei Nordex-Anlagen mit einer Nennleistung von je 2,4 MW und soll im Herbst 2016 ans Netz gehen.
Der Windparkbetreiber Futuren SA hat den Umsatz im ersten Halbjahr 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum nach vorläufigen Berechnungen um fünf Prozent gesteigert. Das erklärte das Unternehmen aus Südfrankreich mit dem Ausbau des Portfolios um eine Windfarm mit 21 MW Kapazität im vergangenen Herbst. Futuren kündigte den weiteren Ausbau des Windkraftportfolios an. Im September und im Dezember 2016 will das Unternehmen die beiden Windparks Les Monts und Chemin Perré mit zusammen 31 MW neu in Betrieb nehmen.
Solaraktien
Die Wacker Chemie AG geht nach vorläufigen Berechnungen davon aus, dass der angekündigte Gewinneinbruch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016 geringer ausgefallen ist als angenommen. Sie erreichte demnach ein um Sondererträge bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von etwa 295 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte die Produzentin von Silizium, dem wichtigsten Rohstoff für die Fertigung von Solarmodulen, noch ein EBITDA von 329 Millionen Euro erzielt. Die endgültigen Geschäftszahlen für das zweite Quartal will der Konzern aus München am 28. Juli 2016 veröffentlichen.
Einen weiteren Großauftrag von einem chinesischen Solarkonzern erhielt die Meyer Burger Technology AG. Der Solarausrüster aus Baar in der Schweiz beziffert den Auftragswert der neuen Order mit 18 Millionen Schweizer Franken (CHF). Der ungenannte Bestandkunde von Meyer Burger hatte nach deren Angaben erst im Juni im großen Stil Produktionstechnologie dem Maschinenbauer bestellt. Auch bei dem neuen Auftrag handle es sich um Technologie zur Produktion von Solarzellen. Die Auslieferung und Inbetriebnahme sei für das vierte Quartal 2016 vorgesehen, so Meyer Burger. Der Kunde habe damit innerhalb weniger Wochen Aufträge im Umfang von 40 Millionen CHF an den Solarausrüster vergeben.
Der Solarzulieferer REC Silicon ASA meldete einen weiteren Ergebnisrückgang. Der Siliziumhersteller erwirtschaftete beim EBITDA ein Minus von 14,3 Millionen Dollar. Damit fiel der Verlust noch höher aus als im ersten Quartal, für das die Norweger 13,4 Millionen Dollar EBITDA-Verlust ausgewiesen hatten. REC Silicon verbesserte dagegen im zweiten Quartal den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal leicht von 68,8 Millionen auf 71,1 Millionen US-Dollar.
Canadian Solar hat sich die Finanzierung von Solarkraftwerken in Japan gesichert. In einer Privatplatzierung erwarb eine Tochter der Prudential Capital Group Anleihen im Umfang von 6,2 Milliarden Yen bzw. 60 Millionen US-Dollar. Das Kapital will der Solarkonzern mit Hauptsitz in der kanadischen Provinz Ontario für neue Photovoltaikprojekte in Japan mit einer Gesamtkapazität von über 21 MW einsetzen.
Wells Fargo aus den USA hat laut dem Solarkonzern JinkoSola aus Shanghai die Kreditlinie für JinkoSola aufgestockt. Sie wurde von 40 Millionen auf 60 Millionen Dollar gesteigert und gilt für drei Jahre.
Andere Aktien
Die Holzdämm- und Baustoffspezialistin Steico hat im ersten Halbjahr den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund zehn Prozent auf 101,3 Millionen Euro verbessert.

Bildhinweis: Holzdämmmaterial von Steico. / Foto: Unternehmen
TerraForm Global, Betreiberin von Solar- und Windparks, plant die Trennung vom insolventen Mutterkonzern SunEdison. Die Muttergesellschaft ist hoch verschuldet und hat bereits begonnen, Ökostromprojekte und Beteiligungen abzustoßen. TerraForm Global besitzt und betreibt Solar- und Windparks mit einer Nennleistung von 917 Megawatt (MW), überwiegend in Südostasien und in Südamerika.
Die init innovation in traffic systems AG hat über eine Tochtergesellschaft die Mehrheit an der Sensorspezialisten iris-GmbH infrared & intelligent sensors übernommen. Laut dem Anbieter von IT-Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr dürfte die init AG damit in 2016 mehr Einnahmen erzielen als bislang angenommen. Ihr Vorstand rechnet nun damit, dass init im laufenden Geschäftsjahr auf Konzernebene bei 106 statt 100 Millionen Euro Umsatz liegen wird und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mehr als 12 Millionen Euro statt wie bisher angekündigt 8 Millionen Euro erreichen wird. Damit würde das Jahres-EBIT den Vorjahreswert von 10,8 Millionen Euro übertreffen.
Zudem hat die Hauptversammlung der init AG eine Dividende von 0,20 Euro je Stückaktie beschlossen sowie die Umwandlung der AG in eine Europäische Gesellschaft (SE). Auch ermächtigte sie den Vorstand zur Ausgabe von Options- oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von bis zu 100 Millionen Euro.
Die Chorus Clean Energy AG aus Neubiberg bei München hat von der Prime Capital aus Frankfurt am Main die Prime Renewables GmbH übernommen und damit den Geschäftsbereich Asset Management ausgebaut. Laut Chorus wuchs das von ihr im Auftrag von Investoren betreute Portfolio an Wind- und Solarparks mit der Übernahme um über 86 MW auf insgesamt mehr als 485 MW. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
