Nachhaltige Aktien, Meldungen

Wochenrückblick: Großaufträge für Gamesa – Umsatzeinbruch für SolarWorld AG – Helma Eigenheimbau AG erzielt Gewinnsprung

Für den deutschen Leitindex Dax ging es im Verlauf der Vorwoche abwärts, er verlor 3,5 Prozent auf 9.351 Punkte. Dagegen verbesserte sich der US-amerikanische Dow Jones Index um 0,8 Prozent auf 16.453 Punkte. Der japanische Nikkei kletterte um 2,9 Prozent auf 15.274 Punkte. Um 0,7 Prozent sackte der Hang Seng Index in Hong Kong auf 22.660 Punkte. Der Preis für ein Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ ging um 0,2 Prozent zurück auf 108,71 Dollar. Die Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ verbilligte sich um 3,4 Prozent auf 6.777 Dollar. Der Euro-Kurs verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 1,3871 Dollar.

Windaktien

Vertriebserfolge in Lateinamerika meldete der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa. Wie das Unternehmen aus dem baskischen Zamudio bekannt gab, hat es aus Brasilien Aufträge von CER (Companhia de Energias Renováveis) und von Ventos dos Guarás I Energias Renováveis erhalten. Für diese beiden brasilianischen Kunden sollen die Spanier Windräder mit einer Gesamtkapazität von 98 MW ausliefern und errichten. Laut dem Windkraftkonzern hat CER Windkraftanlagen mit 68 MW für die Windparks Assuruá II, V und VII bestellt, die zum Windfarm-Komplex Xique-Xique gehören. Die 34 Anlagen vom Typ G97-2.0 MW würden in der Gamesa-Fabrik im brasilianischen Camaçari gefertigt und im zweiten Quartal 2015 ausgeliefert. Ventos dos Guarás I Energias Renováveis wiederum hat den Angaben zufolge 15 Windräder des gleichen Typs für das Projekt Ventos dos Guarás I im Windfarm-Komplex Morrinhos geordert. Diese Windturbinen sollen die Spanier im dritten Quartal 2015 ausliefern.
Zudem hat sich Gamesa einen Großauftrag aus Mexiko gesichert. Partner und Finanzierer ist hier die Mexiko-Sparte der spanischen Bank Santander (Santander México, S.A.B. de C.V.) Die Spanier wurden beauftragt, innerhalb der kommenden drei Jahre im Bundesstaat Oaxaca Windparks mit bis zu 500 MW Gesamtleistungskapazität zu planen, umzusetzen und mit den nötigen Windrädern zu bestücken. Gamesa werde nach der Fertigstellung dieser Windfarmen auch Service-, Wartung und Betriebsführung übernehmen, hieß es dazu.

Der Windradhersteller Vestas Wind Systems aus dem dänischen Århus soll den Bürgerwindpark Eider in Schleswig-Holstein mit Anlagen ausstatten. Bestellt wurden nach seinen Angaben 22 Windturbinen mit zusammen 72 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Das Unternehmen aus Århus will sie noch im laufenden Jahr nahe Hennstedt „schlüsselfertig“ errichten. Ferner gab Vestas einen Durchbruch für das Vorhaben bekannt, mit dem japanischen Mischkonzern Mitsubishi Heavy Industries Ltd. (MHI) ein Offshore-Windkraft-Gemeinschaftsunternehmen zu starten. Die zuständigen Behörden in China hätten der Gründung dieses joint ventures zugestimmt. Damit würden Vestas und Mitsubishi jetzt aus allen Wettbewerbsbehörden in Europa und Asien die erforderlichen Genehmigungen vorliegen und könne das dänisch-japanische Projekt im zweiten Quartal seine Arbeit aufnehmen.


Zu „deutlich optimierten“ Konditionen hat der Windradhersteller Nordex SE einen Kredit bis 2017 verlängert bekommen. Auch der Kreditrahmen sei auf 550 Millionen Euro erhöht worden, teilte das Unternehmen aus Hamburg mit. Zudem erhielt der Windturbinenhersteller einen Auftrag von dem Emissionshaus KGAL aus Grünwald bei München. Nordex soll in 2015 im Department Aube in Nordfrankreich einen Windpark mit 75 MW ausstatten.

Der Grünstromanlagenprojektierer wind 7 AG aus Eckernförde hat vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2013 veröffentlicht. Der Umsatz kletterte demnach auf 4,5 Millionen Euro nach 4,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf 160.000 Euro nach 50.000 Euro EBIT-Verlust im Vorjahr. Die geprüfte Bilanz will die wind 7 AG am 30. April 2014 veröffentlichen.

Solaraktien

Die SolarWorld AG hat nach vorläufigen Berechnungen im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatzeinbruch um 25 Prozent erlitten. Wie der Solarkonzern aus Bonn mitteilte, sackte der Umsatz von 606 Millionen auf 456 Millionen Euro ab. Das führte das Unternehmen zum einen auf das „weiterhin niedrige Preisniveau“ bei Solarkomponenten zurück, zum anderen mit einer „Kaufzurückhaltung“ angesichts der existentiellen Krise des Solarkonzerns, der den Kopf nur mit einer harten finanziellen Restrukturierung aus der Schlinge ziehen konnte. Erhöhte Absätze in anderen Regionen wie dem boomenden Solarmarkt der USA konnten dies nicht ausgleichen. So schrumpfte der Absatz gegenüber 2012 von 608 auf 588 MW. Beim Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ergaben die vorläufigen Berechnungen von SolarWorld einen Fehlbetrag in Höhe von 192 Millionen Euro nach einem EBIT-Verlust von 620 Millionen Euro in 2012. Dass die Verluste deutlich verringert wurden, erklärte das Unternehmen mit Restrukturierungsmaßnahmen wie etwa einer Reduzierung bei den Materialaufwendungen. Für das laufende Geschäftsjahr 2014 rechnet SolarWorld mit einem EBIT-Verlust in Höhe von 20 bis 35 Millionen Euro. Der Solarkonzern stellte erst für 2015 wieder ein positives operatives Ergebnis in Aussicht. Dann soll auch das Umsatzvolumen wieder die Marke von einer Milliarde Euro erreichen, so wie in den Jahren 2009 bis 2011. Für 2014 strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum auf 680 Millionen Euro an. Hierzu soll auch die Übernahme von Produktionslinien der Bosch Solar Energy AG am Standort Arnstadt in Thüringen beitragen, die für den 12. März 2014 geplant ist.

Die S.A.G. Solarstrom AG hat einen Solarpark mit 10,1 Megawatt MW Leistungskapazität an einen institutionellen Investor verkauft. Als Kaufpreis sei „ein niedriger zweistelliger Millionenbetrag“ vereinbart worden, teilte das insolvente Photovoltaik-Unternehmen aus Freiburg mit. Es will die Einnahmen zur Tilgung einer Zwischenfinanzierung der Deutschen Bank nutzen. Eine Finanzspritze erhielt die S.A.G. Solarstrom von der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau. Sie gewährte ihr einen Massekredit über 1,5 Millionen Euro. Er soll dem Unternehmen zufolge dazu dienen, den Verkauf von deutschen und italienischen Solarprojekten sowie das Restrukturierungskonzept und die Investorensuche ohne zeitlichen Druck umsetzen zu können.

Die Capital Stage AG hat eine Rekord-Investition getätigt. Das Unternehmen einigte sich nach eigenen Angaben mit dem ebenfalls in Hamburg ansässigen Emissionshaus Aquila Capital auf den Kauf französischer Solarparks mit zusammen 40 MW Leistungskapazität. Sie wechseln für 140 Millionen Euro den Besitzer. In Frankreich ist Capital Stage seit Dezember 2013 aktiv. Mittlerweile umfasse das französische Portfolio an Grünstromanlagen 74 MW, teilte die Unternehmensführung mit. Es handle sich um die bislang größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte der Capital Stage AG.
Alle vier Anlagen befinden sich den Angaben zufolge in der Region Aquitaine im Süden des Landes und produzieren seit März 2012 Solarstrom.
Ferner wurde bekannt, dass Capital Stage mit Wirkung zum 24. März 2014 in den Auswahlindex der Deutschen Börse SDAX aufgenommen wird.

Bildhinweis: Solarpark von Capital Stage. / Quelle: Unternehmen

In den Technologie-Index TecDax rückt dann der Solarausrüster Manz AG aus Reutlingen auf. Das Unternehmen hat eine deutlich gesteigerte vorläufige Bilanz für 2013 vorgelegt. Dank eines Umsatzanstiegs um 45 Prozent gegenüber 2012 schaffte die Manz AG die Rückkehr in die Gewinnzone. Treiber des Erfolges war allerdings das Geschäft mit Displays für Tablet-Computer und Smartphones. Das Geschäft mit Kunden aus der Solarbrache lag deutlich unter dem Vorjahresniveau. Der Jahresumsatz von Manz belief sich auf 266,2 Millionen Euro, das EBIT auf 3,1 Millionen Euro nach einem EBIT-Verlust von 30,7 Millionen Euro im Vorjahr.

Mit weniger Umsatz und Gewinn als im Vorjahr hat die Colexon Energy AG das Geschäftsjahr 2013 abgeschlossen. Der Umsatz brach auf 11,6 Millionen Euro ein nach 25,9 Millionen in 2012. Hintergrund dieses Rückgangs seien die drastisch gesunkenen gesetzlichen Vergütungen für Sonnenstrom und die Tatsache, dass Colexon im Rahmen der Umstrukturierung vom Projektierer zum Sonnenstromproduzenten Teile der bisherigen Handelsaktivitäten eingestellt habe, teilt das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg mit. Das EBIT lag mit 1,12 Millionen Euro um 13 Prozent unter dem des Vorjahres.

Trotz eines Umsatzanstiegs hat die Dünnschicht-Photovoltaikspezialistin Ascent Solar Technologies im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2013 rote Zahlen geschrieben. Das Unternehmen aus Thornton in Colorado erzielte 2013 rund 1,3 Millionen Dollar Umsatz. Gemessen am Vorjahresumsatz ist das eine Steigerung  um zehn Prozent. Dennoch kletterte der Nettoverlust von 28,7  Millionen Dollar auf 28,9 Millionen Dollar. Das vierte Quartal 2013 beendete Ascent Solar mit rund 581.600 Dollar Umsatz. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen nur 45.358 Dollar Umsatz erzielt. Auch auf Quartalsebene fiel für Ascent Solar ein Fehlbetrag an: Allerdings sank der Nettoverlust des vierten Quartals auf Jahressicht um 18,6 Prozent auf 8,9 Millionen Dollar. Der Verlust je Aktie ging zurück auf 0,18 Dollar nach 0,21 Dollar Verlust je Aktie in 2012.

Canadian Solar aus Guelph in Ontario ist in 2013 die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Der Solarkonzern erreichte 45,5 Millionen Dollar Nettogewinn. 2012 hatte Canadian Solar noch 195,1 Millionen Dollar Nettoverlust verbucht. Das Unternehmen verbesserte den Jahresumsatz um 27,7 Prozent auf 1,65 Milliarden Dollar. Treiber dieser Entwicklung war ein deutlich gesteigerter Absatz an Solartechnik. Dieser stieg auf Jahressicht um 22,7 Prozent auf 1.894 MW. Im vierten Quartal 2013 erzielte Canadian Solar mit 519,4 Millionen Dollar 76 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahresquartal. Und nach 104,8 Millionen Dollar Nettoverlust im vierten Quartal 2012 erreichte das Unternehmen nun 20,9 Millionen Dollar Nettogewinn. Der Quartalsabsatz an Solartechnik stieg auf Jahressicht auf 621 MW nach 404 MW im Vorjahreszeitraum.  Für das Gesamtjahr 2014 strebt Canadian Solar mit 2,7 bis 2,9 Milliarden Dollar Umsatz und 2.500 bis 2.700 MW Solartechnikabsatz an.

Zum Bau eines großen Solarparks im Südwesten von Großbritannien soll der chinesische Hersteller JA Solar die Module liefern. Auftraggeber ist der Projektierer British Solar Renewables. Er hat bei den Chinesen Module mit zusammen 7,8 MW Leistungskapazität bestellt.

Gegen die auf den Cayman Inseln ansässige LDK Solar ist ein Liquidationsverfahren eröffnet worden. Das Unternehmen steht bei seinen Gläubigern mit rund drei Milliarden US-Dollar in der Kreide. Es hatte lange versucht, eine Einigung mit seinen Gläubigern zu erreichen und dann schließlich doch aufgrund der Zahlungsunfähigkeit einen Liquidationsantrag beim Obersten Gericht der Cayman Islands gestellt. LDK Solar betonte, dass keine Absicht bestehe, ein Verfahren zur Schuldenrestrukturierung für die LDK-Gesellschaften in China einzuleiten. Das Bankenkonsortium, das die LDK-Solar-Gesellschaften in China finanziere, habe seine uneingeschränkte Unterstützung zugesagt.

Der chinesische Solarhersteller JinkoSolar schreibt wieder schwarze Zahlen. Laut der aktuellen Bilanz des Konzerns aus Shanghai verbesserte JinkoSolar den Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 47,6 Prozent auf 1,04 Milliarden Dollar. Dies sei auch dank eines neuen Absatzrekordes gelungen: Jinko lieferte 2013 Solartechnik mit 1933 MW Leistungskapazität aus. Das waren 62,7 Prozent mehr als 2012. JinkoSolar verbuchte 31,3 Millionen Dollar Nettogewinn nach 251,2 Millionen Dollar Nettoverlust im Vorjahr. Im vierten Quartal 2013 steigerten die Chinesen den Umsatz um 87,5 Prozent auf 361,4 Millionen Dollar. Und nach 123,9 Millionen Dollar Nettoverlust im vierten Quartal 2012 erreichten sie einen Nettogewinn von 27,1 Millionen Dollar. Für das Gesamtjahr 2014 erwartet JinkoSolar eine weitere deutliche Absatzsteigerung. Insgesamt rechnet die Konzernführung mit Auslieferungen im Umfang von 2.300 bis 2.500 MW. Zusätzlich soll das Segment Projektentwicklung mehr Anlagen mit mehr als 400 MW in 2014 realisieren. Zur finanziellen Entwicklung gab JinkoSolar keine Prognose ab.

Um 37 Prozent hat Trina Solar aus dem chinesischen Changzhou den Umsatz in 2013 auf 1,77 Milliarden Dollar gesteigert. Dennoch fielen 77,9 Millionen Dollar Nettoverlust an. Im Vorjahr war der Verlust mit 266,6 Millionen Dollar allerdings noch deutlich mehr als doppelt so hoch ausgefallen. Der EBIT-Verlust schrumpfte auf 43,8 Millionen Dollar nach 264,9 Millionen Dollar im Vorjahr. Im vierten Quartal 2013 erzielte Trina Solar mit 525,6 Millionen Dollar 73,6 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gelang auf Quartalsebene die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Der Nettogewinn zwischen Oktober und Dezember 2013 belief sich auf 9,6 Millionen Dollar. Im Abschlussquartal 2012 hatte Trina Solar noch 87,2 Millionen Dollar Nettoverlust ausgewiesen. Das Quartals-EBIT erreichte 14,1 Millionen Dollar nach 70,4 Millionen Dollar EBIT-Verlust im Vorjahreszeitraum. Trina Solar erklärte dieses Wachstum mit einem deutlich gesteigerten Absatz und der weiter verbesserten Kostenstruktur des Solarkonzerns. Dieser hat seinen Absatz in 2013 auf 2.580 MW gesteigert nach 1.590 MW in 2012. Für das Gesamtjahr rechnet Trina Solar mit einem Absatz von 3.600 bis 3.800 MW.

Einen neuen Auftrag zur Lieferung von Solarmodulen nach Italien hat der chinesische Hersteller ReneSola Ltd. erhalten. Das Unternehmen aus Jiashan soll eine geplante Freiflächenanlage mit 11,7 MW Leistungskapazität in Ferrara Aranova mit Modulen ausstatten. Auftraggeber und Projektierer der Anlage sei die Tozzi Sud S.p.A., so die Chinesen weiter.

Andere Aktien

Die Helma Eigenheimbau AG aus Lehrte hat eine deutlich verbesserte vorläufige Bilanz für 2013 veröffentlicht. Die Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte steigerte den Jahresumsatz um 21 Prozent auf 138 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte den vorläufigen Berechnungen zufolge um 41 Prozent auf 10,3 Millionen Euro. Die EBIT-Marge stieg von 6,4 auf 7,5 Prozent. Für 2014 erwartet der Helma-Vorstand weiteres Wachstum: Der Umsatz soll rund 170 Millionen Euro erreichen. Das wäre gegenüber den aktuellen Zahlen eine Verbesserung um 23 Prozent. Beim EBIT für 2014 stellt die Helma-Führung ein Zuwachs um 21 Prozent auf 12,5 Millionen Euro in Aussicht.

Der Jahresumsatz der init innovation in traffic systems AG ist in 2013 gegenüber dem Vorjahr von 97,3 Millionen Euro auf ein neues Rekordniveau von 100,1 Millionen Euro gestiegen. Das teilte die Telematikspezialistin aus Karlsruhe auf Basis vorläufiger Zahlen bekannt. Den vollständigen Geschäftsbericht will das Unternehmen am 27. März veröffentlichen. Das EBIT lag mit 17,7 Millionen Euro nur leicht über dem Vorjahreswert von 17,3 Millionen EuroDer init-Vorstand will der Hauptversammlung wie im Vorjahr eine Dividende von 0,80 Euro vorschlagen.

Eine verbesserte vorläufige Bilanz für das Geschäftsjahr 2013 hat der Holzwerkstoff-Spezialist Delignit AG vorgelegt. Demnach beendete das Unternehmen aus Blomberg 2013 mit einem Umsatzplus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr und erreichte 35,3 Millionen Euro. Das EBIT kletterte auf Jahressicht um neun Prozent auf 2,4 Millionen Euro.

Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik  Aktien: Kurse (Link entfernt)“.

Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der  UmweltBank.




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