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Wochenrückblick: Nordex liefert Windräder nach Südafrika – Horrorverlust bei der SMA Solar Technology AG – BASF-Großauftrag für KWK-Spezialistin 2G Energy
Der DAX sank im Verlauf der vergangenen Woche um 1,4 Prozent auf 11.868 Punkte. Um 2,3 Prozent sank der US-amerikanische Dow Jones Index auf 17.709 Punkte. Der japanische Nikkei fiel um 1,1 Prozent auf 19.342 Punkte. 0,4 Prozent auf 24.486 Punkte verlor der chinesische Hang Seng Index. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ verteuerte sich um 1,7 Prozent auf 56,14 Dollar. Der Preis für eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ stieg um 0,4 Prozent auf 6.067 Euro. Der Euro verlor 3,3 Prozent an Wert und wurde zum Wochenabschluss mit 1,048 Dollar gehandelt.
Windaktien
Der Windkraftanlagenhersteller Nordex SE hat einen Auftrag aus Südafrika erhalten. Das Unternehmen aus Hamburg soll 37 Windräder mit 111 Megawatt (MW) Gesamtkapazität für ein Bauvorhaben im Süden des Landes liefern. Nähere Details zu dieser Order machte Nordex nicht bekannt. Zudem bestätigte Nordex die bislang nur vorläufig gemeldeten Zahlen für 2014. Demnach kletterte der Umsatz im Vergleich zu 2013 um 21 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit 78 Millionen Euro um 76 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Neue Aufträge für Windräder mit zusammengenommen 76 MW Leistungskapazität meldete der dänische Windradhersteller Vestas Wind Systems. Der Konzern aus Århus soll zum einen eine Windfarm am dänischen Rødby Fjord auf der Insel Lolland mit elf Windrädern bestücken. Zum anderen bestellte eine Tochter des Energieversorgers Quantum Utility Generation 13 Windräder für eine Windfarm im US-Bundesstaat Maine.
Nach einem Gewinneinbruch in 2014 will die Führung der PNE Wind AG den Aktionären vorschlagen, auf eine Dividendenausschüttung zu verzichten. Der Windkraftprojektierer aus Cuxhaven hat 2014 mit 211,3 Millionen Euro Umsatz und 11,6 Millionen Euro EBIT beschlossen. Gemessen am Vorjahr kletterte der Umsatz damit um 46,7 Prozent. Das EBIT hatte 2013 allerdings noch beinahe viermal höher gelegen als in der aktuellen Bilanz. Grund sei eine große Teilzahlung aus einem Offshore-Windparkprojekt, die die Bilanz 2013 positiv beeinflusst hätten, hieß es.
Solaraktien
Preisdruck und Sondereffekte haben der SMA Solar Technology AG einen dreistelligen Millionenverlust beschert. Der Wechselrichterhersteller verbuchte 164,9 Millionen Euro EBIT-Verlust für 2014 bei 805,4 Millionen Euro Jahresumsatz. Gemessen am Vorjahresergebnis fiel der EBIT-Verlust damit 54 Prozent höher aus als 2013. Der Gesamtumsatz der SMA Solar Technology ging auf Jahressicht um 13,6 Prozent zurück.
Bild: Wechselrichter von SMA Solar. / Foto: Unternehmen
Hinter der Phoenix Solar AG liegt ebenfalls ein schwieriges Geschäftsjahr 2014. Das Unternehmen beschloss dieses mit 33,8 Millionen Euro Umsatz und 4,6 Millionen Euro Verlust vor Steuern und Zinsen. 2013 war der Umsatz mit 141,2 Millionen Euro noch knapp viermal so hoch ausgefallen. Der EBIT-Verlust hat sich im vergangenen Jahr gegenüber 2013 fast verdreifacht.
Dank einer guten Geschäftsentwicklung in den USA hat der Bonner Solarhersteller SolarWorld AG 2014 mit 573 Millionen Euro 26 Prozent mehr Umsatz erzielt als 2013. Dank positiver Sondereffekte aus der Übernahme einer Solarfabrik von Bosch verbuchte SolarWorld nach einem tiefroten EBIT in 2013 nun 62 Millionen Euro Ertrag im operativen Geschäft. Doch laut dem Vorstandsvorsitzenden Frank Asbeck wird das Unternehmen ohne Einmaleffekte erst 2015 ein positives EBIT erreichen.
Die 7C Solarparken AG hat jetzt eine 1,1 MW starke Aufdachanlage im sächsischen Glauchau erworben. Das 2014 mit der Colexon Energy AG verschmolzene Unternehmen aus Bayreuth erweiterte den eigenen Kraftwerksbestand damit auf 73,3 MW.
Der Solarausrüster PVA TePla AG aus Wettenberg hat das Geschäftsjahr 2014 mit Verlusten beendet. Während der Umsatz um 12,2 Prozent auf 71,9 Millionen Euro kletterte, verringerte sich der EBIT-Verlust um 31,5 Prozent auf minus 6,3 Millionen Euro. Die Bilanz sei unter anderem durch „Wertberichtigungen für nicht mehr zur Realisierung gelangte Projekte im Solarbereich und in Russland“ belastet, erklärte der Vorstand.
Erstmals seit Abschluss des Insolvenzverfahrens erzielte der Solarausrüster centotherm photovoltaics AG wieder einen Gewinn vor Steuern und Zinsen. Für 2014 wies das Unternehmen aus Blaubeueren 25,3 Millionen Euro EBIT und 189,2 Millionen Euro Umsatz aus. Die Verbesserung sei im Wesentlichen auf positive Einmaleffekte zurückzuführen, erklärte die Unternehmensführung.
Erschwerte Marktbedingungen haben den Umsatz des chinesischen Solarkonzerns Yingli Green Energy einbrechen lassen. Das Unternehmen aus Baoding erzielte 2014 trotz eines Absatzanstieges mit 12,9 Milliarden US-Dollar 3,6 Prozent weniger Umsatz als 2013. Allerdings verringerte Yingli Green Energy den Nettoverlust auf Jahressicht um 33 Prozent auf 210 Millionen Dollar.
Die Meyer Burger Technology AG hat eine verbesserte Bilanz für 2014 vorgelegt. Demnach erzielte das Unternehmen aus Thun im Kanton Zug mit umgerechnet 300,8 Millionen Euro 56 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Dennoch bewegt sich der Verlust beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit umgerechnet 154,2 Millionen Euro weiterhin im hohen dreistelligen Millionenbereich. Gegenüber 2013 ging der EBIT-Verlust allerdings um 17,8 Prozent zurück. Die Bilanz sei besser ausgefallen, wenn sie nicht durch Sondereffekte belastet wäre, erklärten die Schweizer.
Einen 50 Millionen Dollar schweren Auftrag von der US-Luftwaffe hat der Solarkonzern SunPower erhalten. Dafür soll der Konzern aus San José eine Freiflächensolaranlage mit 15 MW Kapazität auf einem Stützpunkt in der Wüste von Nevada errichten. Das gaben die Amerikaner bekannt.
Zwei Aufträge zur Lieferung von Solarmodulen in die USA meldete der chinesische Konzern JinkoSolar. Die eine Bestellung beziehe sich auf eine Hybridkraftwerk aus Windkraft und Sonnenstrom mit 75 MW Leistungskapazität. Dieses werde in Arizona realisiert. Die andere Order umfasse 104 MW Kapazität, die für ein Photovoltaikprojekt in Utah bestimmt seien, so die Chinesen weiter.
Bioenergieaktien
Im Auftrag des Chemiekonzerns BASF soll die 2G Energy AG eine Kraft-Wärme-Kopplungs (KWK)-Anlage mit 4,4 MW elektrischer Leistung und weiteren 4 MW Wärmeleistung liefern und installieren. Gebaut werde die Anlage in einem RWE-Werk in Münster, teilte das Unternehmen aus Heek mit. Um den asiatischen Markt für Biomassekraftwerke weiter zu erschließen habe die 2G Energy AG zudem eine Vertriebspartnerschaft mit Fuji Electric vereinbart. Der Partner vertreibe 2G-Anlagen der Größenordnung 600 kW (Kilowatt) bis 2 MW in Südostasien, hieß es.
Bild: KWK-Motor von 2G Energy. / Foto: Unternehmem
Andere Aktien
Der Bahntechnikkonzern Vossloh AG schreibt tiefrote Zahlen: Für 2014 weist das Unternehmen aus Werdohl aufgrund der laufenden Sanierung 171,6 Millionen Euro EBIT-Verlust aus. Ohne die Sondereffekte aus der Restrukturierung hätte sich das EBIT auf positive 30,6 Millionen Euro belaufen, hieß es. Der Umsatz verbesserte sich der Bilanz zufolge auf Jahressicht um 1,8 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. „Unser Ziel ist, 2017 die Transformation von Vossloh abzuschließen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Hans M. Schabert.
Die Centrotec Sustainable AG aus Brilon verzeichnete im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatzzuwachs von einem Prozent auf 530,5 Millionen Euro. Das EBIT kletterte auf Jahressicht um 13,1 Prozent auf 31 Millionen Euro. Die Bilanz sei ein Ergebnis der Investitions- und Expansionsstrategie der vergangenen zwei Jahre sowie der einer „modernisierten Unternehmensinfrastruktur“, teilte Centrotec Sustainable mit.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
Windaktien
Der Windkraftanlagenhersteller Nordex SE hat einen Auftrag aus Südafrika erhalten. Das Unternehmen aus Hamburg soll 37 Windräder mit 111 Megawatt (MW) Gesamtkapazität für ein Bauvorhaben im Süden des Landes liefern. Nähere Details zu dieser Order machte Nordex nicht bekannt. Zudem bestätigte Nordex die bislang nur vorläufig gemeldeten Zahlen für 2014. Demnach kletterte der Umsatz im Vergleich zu 2013 um 21 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit 78 Millionen Euro um 76 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Neue Aufträge für Windräder mit zusammengenommen 76 MW Leistungskapazität meldete der dänische Windradhersteller Vestas Wind Systems. Der Konzern aus Århus soll zum einen eine Windfarm am dänischen Rødby Fjord auf der Insel Lolland mit elf Windrädern bestücken. Zum anderen bestellte eine Tochter des Energieversorgers Quantum Utility Generation 13 Windräder für eine Windfarm im US-Bundesstaat Maine.
Nach einem Gewinneinbruch in 2014 will die Führung der PNE Wind AG den Aktionären vorschlagen, auf eine Dividendenausschüttung zu verzichten. Der Windkraftprojektierer aus Cuxhaven hat 2014 mit 211,3 Millionen Euro Umsatz und 11,6 Millionen Euro EBIT beschlossen. Gemessen am Vorjahr kletterte der Umsatz damit um 46,7 Prozent. Das EBIT hatte 2013 allerdings noch beinahe viermal höher gelegen als in der aktuellen Bilanz. Grund sei eine große Teilzahlung aus einem Offshore-Windparkprojekt, die die Bilanz 2013 positiv beeinflusst hätten, hieß es.
Solaraktien
Preisdruck und Sondereffekte haben der SMA Solar Technology AG einen dreistelligen Millionenverlust beschert. Der Wechselrichterhersteller verbuchte 164,9 Millionen Euro EBIT-Verlust für 2014 bei 805,4 Millionen Euro Jahresumsatz. Gemessen am Vorjahresergebnis fiel der EBIT-Verlust damit 54 Prozent höher aus als 2013. Der Gesamtumsatz der SMA Solar Technology ging auf Jahressicht um 13,6 Prozent zurück.
Bild: Wechselrichter von SMA Solar. / Foto: Unternehmen
Hinter der Phoenix Solar AG liegt ebenfalls ein schwieriges Geschäftsjahr 2014. Das Unternehmen beschloss dieses mit 33,8 Millionen Euro Umsatz und 4,6 Millionen Euro Verlust vor Steuern und Zinsen. 2013 war der Umsatz mit 141,2 Millionen Euro noch knapp viermal so hoch ausgefallen. Der EBIT-Verlust hat sich im vergangenen Jahr gegenüber 2013 fast verdreifacht.
Dank einer guten Geschäftsentwicklung in den USA hat der Bonner Solarhersteller SolarWorld AG 2014 mit 573 Millionen Euro 26 Prozent mehr Umsatz erzielt als 2013. Dank positiver Sondereffekte aus der Übernahme einer Solarfabrik von Bosch verbuchte SolarWorld nach einem tiefroten EBIT in 2013 nun 62 Millionen Euro Ertrag im operativen Geschäft. Doch laut dem Vorstandsvorsitzenden Frank Asbeck wird das Unternehmen ohne Einmaleffekte erst 2015 ein positives EBIT erreichen.
Die 7C Solarparken AG hat jetzt eine 1,1 MW starke Aufdachanlage im sächsischen Glauchau erworben. Das 2014 mit der Colexon Energy AG verschmolzene Unternehmen aus Bayreuth erweiterte den eigenen Kraftwerksbestand damit auf 73,3 MW.
Der Solarausrüster PVA TePla AG aus Wettenberg hat das Geschäftsjahr 2014 mit Verlusten beendet. Während der Umsatz um 12,2 Prozent auf 71,9 Millionen Euro kletterte, verringerte sich der EBIT-Verlust um 31,5 Prozent auf minus 6,3 Millionen Euro. Die Bilanz sei unter anderem durch „Wertberichtigungen für nicht mehr zur Realisierung gelangte Projekte im Solarbereich und in Russland“ belastet, erklärte der Vorstand.
Erstmals seit Abschluss des Insolvenzverfahrens erzielte der Solarausrüster centotherm photovoltaics AG wieder einen Gewinn vor Steuern und Zinsen. Für 2014 wies das Unternehmen aus Blaubeueren 25,3 Millionen Euro EBIT und 189,2 Millionen Euro Umsatz aus. Die Verbesserung sei im Wesentlichen auf positive Einmaleffekte zurückzuführen, erklärte die Unternehmensführung.
Erschwerte Marktbedingungen haben den Umsatz des chinesischen Solarkonzerns Yingli Green Energy einbrechen lassen. Das Unternehmen aus Baoding erzielte 2014 trotz eines Absatzanstieges mit 12,9 Milliarden US-Dollar 3,6 Prozent weniger Umsatz als 2013. Allerdings verringerte Yingli Green Energy den Nettoverlust auf Jahressicht um 33 Prozent auf 210 Millionen Dollar.
Die Meyer Burger Technology AG hat eine verbesserte Bilanz für 2014 vorgelegt. Demnach erzielte das Unternehmen aus Thun im Kanton Zug mit umgerechnet 300,8 Millionen Euro 56 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Dennoch bewegt sich der Verlust beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit umgerechnet 154,2 Millionen Euro weiterhin im hohen dreistelligen Millionenbereich. Gegenüber 2013 ging der EBIT-Verlust allerdings um 17,8 Prozent zurück. Die Bilanz sei besser ausgefallen, wenn sie nicht durch Sondereffekte belastet wäre, erklärten die Schweizer.
Einen 50 Millionen Dollar schweren Auftrag von der US-Luftwaffe hat der Solarkonzern SunPower erhalten. Dafür soll der Konzern aus San José eine Freiflächensolaranlage mit 15 MW Kapazität auf einem Stützpunkt in der Wüste von Nevada errichten. Das gaben die Amerikaner bekannt.
Zwei Aufträge zur Lieferung von Solarmodulen in die USA meldete der chinesische Konzern JinkoSolar. Die eine Bestellung beziehe sich auf eine Hybridkraftwerk aus Windkraft und Sonnenstrom mit 75 MW Leistungskapazität. Dieses werde in Arizona realisiert. Die andere Order umfasse 104 MW Kapazität, die für ein Photovoltaikprojekt in Utah bestimmt seien, so die Chinesen weiter.
Bioenergieaktien
Im Auftrag des Chemiekonzerns BASF soll die 2G Energy AG eine Kraft-Wärme-Kopplungs (KWK)-Anlage mit 4,4 MW elektrischer Leistung und weiteren 4 MW Wärmeleistung liefern und installieren. Gebaut werde die Anlage in einem RWE-Werk in Münster, teilte das Unternehmen aus Heek mit. Um den asiatischen Markt für Biomassekraftwerke weiter zu erschließen habe die 2G Energy AG zudem eine Vertriebspartnerschaft mit Fuji Electric vereinbart. Der Partner vertreibe 2G-Anlagen der Größenordnung 600 kW (Kilowatt) bis 2 MW in Südostasien, hieß es.
Bild: KWK-Motor von 2G Energy. / Foto: Unternehmem
Andere Aktien
Der Bahntechnikkonzern Vossloh AG schreibt tiefrote Zahlen: Für 2014 weist das Unternehmen aus Werdohl aufgrund der laufenden Sanierung 171,6 Millionen Euro EBIT-Verlust aus. Ohne die Sondereffekte aus der Restrukturierung hätte sich das EBIT auf positive 30,6 Millionen Euro belaufen, hieß es. Der Umsatz verbesserte sich der Bilanz zufolge auf Jahressicht um 1,8 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. „Unser Ziel ist, 2017 die Transformation von Vossloh abzuschließen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Hans M. Schabert.
Die Centrotec Sustainable AG aus Brilon verzeichnete im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatzzuwachs von einem Prozent auf 530,5 Millionen Euro. Das EBIT kletterte auf Jahressicht um 13,1 Prozent auf 31 Millionen Euro. Die Bilanz sei ein Ergebnis der Investitions- und Expansionsstrategie der vergangenen zwei Jahre sowie der einer „modernisierten Unternehmensinfrastruktur“, teilte Centrotec Sustainable mit.
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Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.