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Wochenrückblick: Nordex und Gamesa legen starke Zahlen vor – First Solar und SunPower planen Gemeinschaftsunternehmen – Großauftrag für init innovation in traffic AG
Der DAX beendete die vergangene Woche mit 3,2 Prozent Kursgewinn bei 11.402 Punkten. Der US-amerikanische Dow Jones Index sank um marginale zwei Punkte auf 18.137 Punkte. Um 1,5 Prozent auf 18.809 Punkte stieg der japanische Nikkei. Der chinesische Hang Seng Index verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 24.823 Punkte. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ verteuerte sich um 3,6 Prozent auf 62,21 Dollar. Der Preis für eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ kletterte um 3,4 Prozent auf 5.898 Euro. Der Euro verlor 1,8 Prozent auf 1,119 Dollar.
Windaktien
Starke vorläufige Zahlen hat der Windradhersteller Nordex SE vorgelegt. Dank guter Geschäfte in Europa und Afrika schaffte der Konzern aus Hamburg einen Umsatz und Gewinnsprung in 2014. Nach vorläufigen Berechnungen steigerte Nordex den Jahresumsatz gegenüber 2013 um 21 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit 78 Millionen Euro um 76 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.
Außerdem bestellte die Ökostromsparte des Essener Kohlekraftwerksbetreibers Steag neun Windräder bei Nordex mit 27 Megawatt (MW) Gesamtkapazität. Diese Anlagen seien für ein Windparkvorhaben in Frankreich vorgesehen, hieß es.
Die jüngste Bilanz des spanischen Windkraftkonzerns Gamesa fiel ebenfalls deutlich besser aus als im Vorjahr. Das Unternehmen aus Zamudio beendete 2014 mit 2,84 Milliarden Euro Umsatz- und 191 Millionen Euro EBIT. Gegenüber 2013 bedeutet das einen Umsatzanstieg um 22 Prozent und einen Gewinnsprung um 48 Prozent. Alle Konzernsparten, die Windradproduktion, die Planung und Errichtung von Windparks sowie der Bereich Betrieb und Service hätten zu der Entwicklung beigetragen, hieß es.
Der Windparkbetreiber ABO Invest AG hat seinen Kraftwerksbestand erweitert. Das Unternehmen aus Wiesbaden kaufte 80 Prozent der Anteile an einem Windpark mit 16,8 MW Gesamtkapazität. Die Windfarm sei seit November 2014 in Betrieb und befinde sich im Taunus, hieß es.
Solaraktien
Hohe Abschreibungen im Geschäft als Solarausrüster haben die Jahresbilanz der Manz AG aus Reutlingen verhagelt. Nach vorläufigen Berechnungen sei der Manz AG 2014 dadurch 32,8 Millionen Euro EBIT-Verlust entstanden, teilte sie dazu mit. Im Vorjahr hatte Manz noch 3,1 Millionen Euro EBIT-Ertrag erzielt. Der Umsatz kletterte 2014 auf Jahressicht um 15 Prozent auf 306 Millionen Euro – Rekordniveau, wie die Unternehmensführung betonte.
Die beiden US-Solarkonzerne SunPower Corp. aus San José in Kalifornien und First Solar Inc. aus Tempe in Arizona planen ein Gemeinschaftsunternehmen. Die Verhandlungen dazu seien weit fortgeschritten, gaben sie bekannt. Geplant ist demnach die Gründung eines eigenständig börsennotierten Kraftwerksbetreibers, der die Solarparks beider Konzerne übernimmt und betreibt.
Bild: Ein Solarprojekt von SunPower Corp. / Foto: Unternehmen
Außerdem veröffentlichte First Solar Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 vor. First Solar verbesserte demnach den Umsatz im Vergleich zu 2014 um 5,7 Prozent auf 3,39 Milliarden Dollar. Dank des starken Projektgeschäfts kletterte der Nettogewinn um 12,4 Prozent auf 397 Millionen Dollar. Das vierte Quartal 2014 beendete First Solar mit einer Milliarde Dollar Umsatz und 192 Millionen Dollar Nettogewinn. Gemessen am Vorjahresquartal ist das ein Umsatzanstieg um 23,8 Prozent. Der Nettogewinn hat sich auf Jahressicht mehr als verdoppelt.
SunPower legte ebenfalls Geschäftszahlen vor. Die Kalifornier steigerten den Jahresumsatz in 2014 gegenüber dem Vorjahr um 16,6 Prozent auf knapp drei Milliarden Dollar. Der Nettojahresgewinn vervielfachte sich. Er sprang auf 183,3 Millionen Dollar nach 33,5 Millionen Dollar im Vorjahr. Treiber dieses Wachstums sei das starke US-Geschäft gewesen, hieß es. Der Umsatz des vierten Quartals stieg auf 1,16 Milliarden Dollar nach 638,1 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettoquartalsgewinn wuchs von 22,3 Millionen Dollar im vierten Quartal 2013 auf aktuell 134,7 Millionen Dollar.
Der Internet-Gigant Google und der Dachsolaranlagenprojektierer SolarCity intensivieren ihr gemeinsames Engagement am US-Photovoltaikmarkt. Google investiert 300 Millionen Dollar in einen neuen Solarfonds von SolarCity, der auf 750 Millionen Dollar Gesamtvolumen kommt. Das teilte das Photovoltaikunternehmen aus San Mateo in Kalifornien mit. Der Fonds finanziert ein wichtiges geschäftliches Standbein von SolarCity. Mit den Mitteln ist SolarCity in der Lage, im großen Stil Solaranlagen auf privaten US-Hausdächern zu realisieren und den Strom an die jeweiligen Haushalte zu verkaufen. Besitzer der Kraftwerke bleibt dabei SolarCity selbst.
Für SunEdison Inc. aus St. Peters in Missouri stehen die Zeichen auf Absatzwachstum. So prognostizierte es zumindest die Unternehmensführung. Neben dem US-amerikanischen Heimatmarkt sehen die SunEdison-Verantwortlichen unter anderem Großbritannien und die Türkei sowie Mexiko, Chile, Brasilien, Südafrika und Indien als wichtige Märkte für ihre Solar- und Windkraftprojekte bis zum Jahr 2020. In den Schwellenländern soll der Markt für netzferne Solartechniklösungen ein Schlüssel für weiteres Wachstum werden. Insgesamt geht der Vorstand davon aus, in 2015 Projekte mit 2.100 bis 2.300 MW umzusetzen. Gegenüber 2014 wäre das deutlich mehr als eine Verdoppelung.
Der israelische Wechselrichterhersteller SolarEdge Technologies Inc. strebt an die US-Technologiebörse Nasdaq. Das Unternehmen mit Stammsitz in Hod haScharon hofft darauf, über den Börsengang 125 Millionen Dollar einzuwerben. Eingesetzt werde der Erlös aus der Erstnotiz voraussichtlich für die Weiterentwicklung der Produktpalette und die Erschließung neuer Märkte, hieß es.
Die zuständigen Gerichte haben dem Entschuldungsplan des chinesischen Photovoltaikkonzerns LDK Solar zugestimmt und die Verfahren offiziell beendet. Das berichtet das Unternehmen aus Xinyu. Damit ist der Solarhersteller nun offiziell raus aus allen Insolvenzverfahren.
Beim Bau von Solaranlagen mit 50 MW Gesamtkapazität in Panama setzt der US-Projektierer Greenwood Energy aus New York auf Module von JA Solar. Neben der Lieferung sei eine Absichtserklärung unterzeichnet worden, die weitere Lieferungen mit bis zu 50 MW Kapazität vorsehen. Letztere seien für verschiedene Vorhaben in Lateinamerika gedacht, so die Amerikaner.
Bioenergieaktien
Die 2G Energy AG meldete die Komplettübernahme ihrer Tochtergesellschaft in den USA. Die in Florida ansässige Tochtergesellschaft hatte bislang nur zur Hälfte dem Unternehmen aus Heek im Münsterland gehört. Mit dem Schritt will der Vorstand das US-Geschäft forcieren.
Andere Aktien
Ballard Power Systems beendete das Geschäftsjahr 2014 mit zwölf Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Dieser kletterte auf 68,7 Millionen Dollar. Zugleich verbuchte das Unternehmen aus Burnaby in der kanadischen Provinz British Columbia mit 28,2 Millionen Dollar 41 Prozent mehr Nettoverlust für 2014 als noch für 2013. Bei der Forschung und Entwicklung tragbarer Energiequellen für militärische Einsätze soll Technik und Knowhow von Ballard Power zum Einsatz kommen. Kunde sei das US-Technologieunternehmen Ardica Power. Finanzielle Details zu der Vereinbarung nannte der Ballard-Vorstand nicht. Außerdem erhielt das Unternehmen einen Auftrag aus dem Sektor Elektromobilität, bei dem es sich um spezielle Membran-Technologie für ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt dreht.
Die init innovation in traffic systems AG soll das Ticketingsystem in der Hansestadt Bremen modernisieren. Der Verkehrstelematik-Anbieter aus Karlsruhe erhielt nach eigenen Angaben den Auftrag, rund 330 Straßenbahnfahrzeuge, drei Kundencenter, 150 Vorverkaufsstellen und die größeren Bus- und Straßenbahn-Haltestellen mit elektronischen Druckern, einem Einstiegskontrollsystem und mobilen sowie stationären Automaten auszurüsten. Die Kundencenter sollen ein neues Kassensystem erhalten, hieß es weiter. Die Modernisierung soll bis 2017 abgeschlossen sein.
Bild: Sitz der init innovation in Traffic AG. / Foto: Unternehmen
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
Windaktien
Starke vorläufige Zahlen hat der Windradhersteller Nordex SE vorgelegt. Dank guter Geschäfte in Europa und Afrika schaffte der Konzern aus Hamburg einen Umsatz und Gewinnsprung in 2014. Nach vorläufigen Berechnungen steigerte Nordex den Jahresumsatz gegenüber 2013 um 21 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit 78 Millionen Euro um 76 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.
Außerdem bestellte die Ökostromsparte des Essener Kohlekraftwerksbetreibers Steag neun Windräder bei Nordex mit 27 Megawatt (MW) Gesamtkapazität. Diese Anlagen seien für ein Windparkvorhaben in Frankreich vorgesehen, hieß es.
Die jüngste Bilanz des spanischen Windkraftkonzerns Gamesa fiel ebenfalls deutlich besser aus als im Vorjahr. Das Unternehmen aus Zamudio beendete 2014 mit 2,84 Milliarden Euro Umsatz- und 191 Millionen Euro EBIT. Gegenüber 2013 bedeutet das einen Umsatzanstieg um 22 Prozent und einen Gewinnsprung um 48 Prozent. Alle Konzernsparten, die Windradproduktion, die Planung und Errichtung von Windparks sowie der Bereich Betrieb und Service hätten zu der Entwicklung beigetragen, hieß es.
Der Windparkbetreiber ABO Invest AG hat seinen Kraftwerksbestand erweitert. Das Unternehmen aus Wiesbaden kaufte 80 Prozent der Anteile an einem Windpark mit 16,8 MW Gesamtkapazität. Die Windfarm sei seit November 2014 in Betrieb und befinde sich im Taunus, hieß es.
Solaraktien
Hohe Abschreibungen im Geschäft als Solarausrüster haben die Jahresbilanz der Manz AG aus Reutlingen verhagelt. Nach vorläufigen Berechnungen sei der Manz AG 2014 dadurch 32,8 Millionen Euro EBIT-Verlust entstanden, teilte sie dazu mit. Im Vorjahr hatte Manz noch 3,1 Millionen Euro EBIT-Ertrag erzielt. Der Umsatz kletterte 2014 auf Jahressicht um 15 Prozent auf 306 Millionen Euro – Rekordniveau, wie die Unternehmensführung betonte.
Die beiden US-Solarkonzerne SunPower Corp. aus San José in Kalifornien und First Solar Inc. aus Tempe in Arizona planen ein Gemeinschaftsunternehmen. Die Verhandlungen dazu seien weit fortgeschritten, gaben sie bekannt. Geplant ist demnach die Gründung eines eigenständig börsennotierten Kraftwerksbetreibers, der die Solarparks beider Konzerne übernimmt und betreibt.
Bild: Ein Solarprojekt von SunPower Corp. / Foto: Unternehmen
Außerdem veröffentlichte First Solar Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 vor. First Solar verbesserte demnach den Umsatz im Vergleich zu 2014 um 5,7 Prozent auf 3,39 Milliarden Dollar. Dank des starken Projektgeschäfts kletterte der Nettogewinn um 12,4 Prozent auf 397 Millionen Dollar. Das vierte Quartal 2014 beendete First Solar mit einer Milliarde Dollar Umsatz und 192 Millionen Dollar Nettogewinn. Gemessen am Vorjahresquartal ist das ein Umsatzanstieg um 23,8 Prozent. Der Nettogewinn hat sich auf Jahressicht mehr als verdoppelt.
SunPower legte ebenfalls Geschäftszahlen vor. Die Kalifornier steigerten den Jahresumsatz in 2014 gegenüber dem Vorjahr um 16,6 Prozent auf knapp drei Milliarden Dollar. Der Nettojahresgewinn vervielfachte sich. Er sprang auf 183,3 Millionen Dollar nach 33,5 Millionen Dollar im Vorjahr. Treiber dieses Wachstums sei das starke US-Geschäft gewesen, hieß es. Der Umsatz des vierten Quartals stieg auf 1,16 Milliarden Dollar nach 638,1 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettoquartalsgewinn wuchs von 22,3 Millionen Dollar im vierten Quartal 2013 auf aktuell 134,7 Millionen Dollar.
Der Internet-Gigant Google und der Dachsolaranlagenprojektierer SolarCity intensivieren ihr gemeinsames Engagement am US-Photovoltaikmarkt. Google investiert 300 Millionen Dollar in einen neuen Solarfonds von SolarCity, der auf 750 Millionen Dollar Gesamtvolumen kommt. Das teilte das Photovoltaikunternehmen aus San Mateo in Kalifornien mit. Der Fonds finanziert ein wichtiges geschäftliches Standbein von SolarCity. Mit den Mitteln ist SolarCity in der Lage, im großen Stil Solaranlagen auf privaten US-Hausdächern zu realisieren und den Strom an die jeweiligen Haushalte zu verkaufen. Besitzer der Kraftwerke bleibt dabei SolarCity selbst.
Für SunEdison Inc. aus St. Peters in Missouri stehen die Zeichen auf Absatzwachstum. So prognostizierte es zumindest die Unternehmensführung. Neben dem US-amerikanischen Heimatmarkt sehen die SunEdison-Verantwortlichen unter anderem Großbritannien und die Türkei sowie Mexiko, Chile, Brasilien, Südafrika und Indien als wichtige Märkte für ihre Solar- und Windkraftprojekte bis zum Jahr 2020. In den Schwellenländern soll der Markt für netzferne Solartechniklösungen ein Schlüssel für weiteres Wachstum werden. Insgesamt geht der Vorstand davon aus, in 2015 Projekte mit 2.100 bis 2.300 MW umzusetzen. Gegenüber 2014 wäre das deutlich mehr als eine Verdoppelung.
Der israelische Wechselrichterhersteller SolarEdge Technologies Inc. strebt an die US-Technologiebörse Nasdaq. Das Unternehmen mit Stammsitz in Hod haScharon hofft darauf, über den Börsengang 125 Millionen Dollar einzuwerben. Eingesetzt werde der Erlös aus der Erstnotiz voraussichtlich für die Weiterentwicklung der Produktpalette und die Erschließung neuer Märkte, hieß es.
Die zuständigen Gerichte haben dem Entschuldungsplan des chinesischen Photovoltaikkonzerns LDK Solar zugestimmt und die Verfahren offiziell beendet. Das berichtet das Unternehmen aus Xinyu. Damit ist der Solarhersteller nun offiziell raus aus allen Insolvenzverfahren.
Beim Bau von Solaranlagen mit 50 MW Gesamtkapazität in Panama setzt der US-Projektierer Greenwood Energy aus New York auf Module von JA Solar. Neben der Lieferung sei eine Absichtserklärung unterzeichnet worden, die weitere Lieferungen mit bis zu 50 MW Kapazität vorsehen. Letztere seien für verschiedene Vorhaben in Lateinamerika gedacht, so die Amerikaner.
Bioenergieaktien
Die 2G Energy AG meldete die Komplettübernahme ihrer Tochtergesellschaft in den USA. Die in Florida ansässige Tochtergesellschaft hatte bislang nur zur Hälfte dem Unternehmen aus Heek im Münsterland gehört. Mit dem Schritt will der Vorstand das US-Geschäft forcieren.
Andere Aktien
Ballard Power Systems beendete das Geschäftsjahr 2014 mit zwölf Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Dieser kletterte auf 68,7 Millionen Dollar. Zugleich verbuchte das Unternehmen aus Burnaby in der kanadischen Provinz British Columbia mit 28,2 Millionen Dollar 41 Prozent mehr Nettoverlust für 2014 als noch für 2013. Bei der Forschung und Entwicklung tragbarer Energiequellen für militärische Einsätze soll Technik und Knowhow von Ballard Power zum Einsatz kommen. Kunde sei das US-Technologieunternehmen Ardica Power. Finanzielle Details zu der Vereinbarung nannte der Ballard-Vorstand nicht. Außerdem erhielt das Unternehmen einen Auftrag aus dem Sektor Elektromobilität, bei dem es sich um spezielle Membran-Technologie für ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt dreht.
Die init innovation in traffic systems AG soll das Ticketingsystem in der Hansestadt Bremen modernisieren. Der Verkehrstelematik-Anbieter aus Karlsruhe erhielt nach eigenen Angaben den Auftrag, rund 330 Straßenbahnfahrzeuge, drei Kundencenter, 150 Vorverkaufsstellen und die größeren Bus- und Straßenbahn-Haltestellen mit elektronischen Druckern, einem Einstiegskontrollsystem und mobilen sowie stationären Automaten auszurüsten. Die Kundencenter sollen ein neues Kassensystem erhalten, hieß es weiter. Die Modernisierung soll bis 2017 abgeschlossen sein.
Bild: Sitz der init innovation in Traffic AG. / Foto: Unternehmen
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.