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Wochenrückblick: Windradhersteller Vestas mit starker Bilanz – Capital Stage vollzieht Markteintritt in England – Ballard Power kassiert VW-Millionen für Patente
Der DAX knackte die vergangene Woche zwischenzeitlich erstmals die 11.000-Punkte Marke. Er schloss jedoch mit 1,5 Prozent Kursgewinn bei 10.983 Punkten. Knapp ein Prozent Kursanstieg auf 18.025 Punkte schaffte der US-amerikanische Dow Jones Index. Der japanischen Nikkei kletterte um 1,5 Prozent auf 18.070 Punkte. Um drei Punkte auf 24.682 Punkte verbesserte sich der chinesische Hang Seng Index. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ verteuerte sich um 4,1 Prozent auf 61,45 Dollar. 0,7 Prozent teurer wurde die Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“, ihr Preis: 5.715,50 Euro. Der Euro stieg um 0,7 Prozent auf 1,14 US-Dollar.
Windaktien
Der dänische Windradhersteller Vestas Wind Systems erzielte 2014 mit 6,9 Milliarden Euro 13,5 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg auf 607 Millionen Euro nach 102 Millionen Euro 2013. Allerdings profitierte Vestas nach eigenen Angaben durch positive Sondereffekte aus der Gründung des Offshore-Joint-Ventures MHI Vestas mit dem japanischen Partner Mitsubishi. Ohne diese Sondereffekte verbucht Vestas beinahe eine EBIT-Verdreifachung auf 559 Millionen Euro nach 211 Millionen Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn von Vestas in 2014 beläuft sich auf 392 Millionen Euro nach 82 Millionen Euro Nettoverlust 2013. Zu dieser Entwicklung trug eine Steigerung bei Absatz und Produktion um 36 Prozent bei. Außerdem meldete das Unternehmen aus Århus neue Aufträge aus Großbritannien und Polen. Zum einen habe die BayWa AG neun Windräder mit 30 Megawatt (MW) für ein Bauvorhaben im britischen in Bridlington bestellt. Zum anderen habe der polnische Energieanlagenbetreiber Polenergia SA 24 Windräder mit 48 MW Kapazität für eine Windfarm im Westen Polens geordert.
Zur Erweiterung eines im Bau befindlichen Windparks in Finnland soll die Nordex SE drei Turbinen mit 8,4 MW Leistungskapazität liefern. Auftraggeber sei die Kapitalanlagegesellschaft Taaleritehdas. Besagter Windpark sollte ursprünglich auf rund 46 MW Kapazität kommen. Mit der Erweiterung werden es 54 MW.
In Indien soll der spanische Hersteller Gamesa Corp. Tecnologica Windkraftanlagen mit insgesamt 260 MW Leistungskapazität aufstellen. Es handele sich um die Aufträge von zwei unterschiedlichen Kunden, erklärte das Unternehmen aus Zamudio. Der erste Auftrag umfasse 80 Windräder mit 160 MW. Die zweite Order betreffe 30 Anlagen mit 60 MW. Für letzteren Auftrag bestehe eine Erweiterungsoption um 100 MW, hieß es.
Der französische Windkraftanlagenbetreiber Theolia SA aus Aix-En-Provence hat 2014 mit 101 Millionen Euro 5 Prozent mehr Umsatz erzielt als 2013. Hauptumsatzbringer ist der Stromverkauf. Zu Gewinn oder Verlust machte Theolia keine Angaben.
Solaraktien
Der Solaranlagenbetreiber Capital Stage AG hat erstmals Sonnenstromkraftwerke in England gekauft. Das Unternehmen schloss Verträge zum Kauf von sieben Solarfarmen mit 53,4 MW Gesamtkapazität. Das Investitionsvolumen inklusive des Fremdkapitals belaufe sich auf rund 90 Millionen Euro. Die behördliche Zustimmung zu dem Deal stehe allerdings noch aus. Mit den neuen Anlagen erweitert das Unternehmen seinen Kraftwerkspark an Solaranlagen auf 440 MW Kapazität in vier Ländern.
Bild: Solarpark der Capital Stage AG. / Foto: Unternehmen
Die Anleihe-Anleger der S.A.G.-Solarstrom AG dürfen auf eine Rückzahlung aus der Verwertung der Insolvenzmasse des Freiburger Photovoltaikprojektierers hoffen. Auf einem Treuhandkonto, das der Insolvenzverwalter Dr. Jörg Nerlich eingerichtet hat, sind 65 Millionen Euro Erlös aus dem Verkauf der Kerngeschäftsteile der S.A.G. Solarstrom AG an den chinesischen Konzern Shunfeng Photovoltaic International Ltd. eingegangen. Damit sei voraussichtlich noch im ersten Quartal 2015, also bis Ende März mit einer „ersten Teilausschüttung“ an die Gläubiger zu rechnen. Das teilte der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger, die One Square Advisory Services GmbH, mit.
Mit 126,2 Millionen US-Dollar verbuchte der norwegische Photovoltaikzulieferer REC Silicon ASA im vierten Quartal 2014 28,8 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäften erreichte 119 Millionen Dollar nach 3,7 Millionen Dollar Verlust im vierten Quartal 2014. Der Geschäftsverlauf spiegle die Konzentration der Unternehmensführung auf kosteneffiziente Betriebs- und Produktionsabläufe. Zudem habe die Siliziumproduktion im vierten Quartal 2014 Rekordniveau erreicht, teilte die Führung des Unternehmens aus Oslo mit.
848 Millionen Dollar investiert der IT-Gigant Apple in eine Solaranlage des US-Konzerns First Solar Inc. aus Tempe in Arizona. Es dreht sich um einen großen Teil des Solarpark-Großvorhabens „California Flats“ im kalifornischen Monterey County. Die Freiflächenanlage werde sich über ein knapp zwölf Quadratkilometer großes Areal erstrecken und bis 2016 voll ausgebaut auf 280 MW Leistungskapazität kommen. Apple werde 130 MW der Anlage übernehmen und den Strom 25 Jahre lang abnehmen. Er werde das neue Apple-Hauptquartier in Kalifornien, alle dortigen Apple-Stores sowie Rechenzentren und Büros versorgen, hieß es. Den anderen Teil der Anlage soll der US-Versorger Pacific Gas & Electric übernehmen.
Kleine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt 22 Megawatt sollen auf den Dächern von Los Angeles errichtet werden. Der Solarkonzern SunEdison Inc. wird diese Sonnenstromkraftwerke umsetzen. Die Ausschreibung der Wasser- und Energiebehörde von Los Angeles zu diesen Projekten hatte das Unternehmen aus St. Peters in Missouri bereits im Juli 2014 gewonnen. Nun hat SunEdison dies mit dem Solar-Projektentwickler PermaCity aus Los Angeles vereinbart.
Einen Rahmenvertrag zum Bau von Solarparks mit einer Gesamtkapazität zwischen 500 und 1.000 MW hat der chinesische Konzern Trina Solar geschlossen. Die Bauvorhaben sollen in den kommenden drei Jahren in China realisiert werden, hieß es.
Bioenergieaktien
Die Auftragsbücher der 2G Energy AG aus Heek sind voller als vom Vorstand erwartet: Allein im Januar 2015 hat die Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungs(KWK)-Anlagen neue Aufträge für 36 Anlagen im Wert von 9,5 Millionen Euro erhalten. Außerdem gab die Unternehmensführung die Gründung einer Tochtergesellschaft bekannt: Bei der 2G Rental GmbH sollen Kunden KWK-Anlagen künftig auch mieten.
Ungeprüften Zahlen zufolge sank der Gesamtumsatz der Petrotec AG 2014 im Vergleich zu 2013 um 13,5 Prozent auf 167 Millionen Euro. Zugleich verbuchte Petrotec 2,2 Millionen Euro EBIT-Verlust nach 4,9 Millionen Euro EBIT-Ertrag im Vorjahr. Die Führung des Borkener Unternehmens begründete die Entwicklung mit der Krise der Biokraftstoffbranche.
Andere Aktien
Der Verkauf von Patenten für automobilbezogene Brennstoffzellentechnologie an die VW-Tochter Audi bringt dem kanadischen Hersteller Ballard Power Systems rund 80 Millionen Dollar ein. Zudem erweiterte das Unternehmen aus Burnaby einen Servicevertrag mit Volkswagen um zwei Jahre bis 2019. Ballard Power stellt unter anderem Brennstoffzellen-Antriebe für Busse her. Die Patente dazu verbleiben bei Ballard Power.
Bild: Die Patente für Busantriebe auf Brennstoffzellenbasis behält Ballard Power. / Foto: Unternehmen
Der Automobilhersteller Tesla Motors Inc. aus Palo Alto hat zwar den Gesamtumsatz 2014 um 59 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar gesteigert. Aufgrund hoher Expansions- und Entwicklungskosten vervielfachte sich jedoch der Nettoverlust auf 294 Millionen Dollar nach 74 Millionen Dollar Nettoverlust in 2013.
Die US-Biosupermarkt-Kette Whole Foods Market Inc. hat den Umsatz im ersten Quartal des Fiskaljahres 2015 (Bilanzstichtag 18. Januar 2015) um 10 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar gesteigert. Ein neuer Rekord, wie die Unternehmensführung betonte. Der Nettogewinn legte um 5,7 Prozent auf 167 Millionen Dollar zu. Den Aktionären schüttet Whole Foods Market nach eigenen Angaben insgesamt 43 Millionen Dollar als Quartalsdividende aus.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
Windaktien
Der dänische Windradhersteller Vestas Wind Systems erzielte 2014 mit 6,9 Milliarden Euro 13,5 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg auf 607 Millionen Euro nach 102 Millionen Euro 2013. Allerdings profitierte Vestas nach eigenen Angaben durch positive Sondereffekte aus der Gründung des Offshore-Joint-Ventures MHI Vestas mit dem japanischen Partner Mitsubishi. Ohne diese Sondereffekte verbucht Vestas beinahe eine EBIT-Verdreifachung auf 559 Millionen Euro nach 211 Millionen Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn von Vestas in 2014 beläuft sich auf 392 Millionen Euro nach 82 Millionen Euro Nettoverlust 2013. Zu dieser Entwicklung trug eine Steigerung bei Absatz und Produktion um 36 Prozent bei. Außerdem meldete das Unternehmen aus Århus neue Aufträge aus Großbritannien und Polen. Zum einen habe die BayWa AG neun Windräder mit 30 Megawatt (MW) für ein Bauvorhaben im britischen in Bridlington bestellt. Zum anderen habe der polnische Energieanlagenbetreiber Polenergia SA 24 Windräder mit 48 MW Kapazität für eine Windfarm im Westen Polens geordert.
Zur Erweiterung eines im Bau befindlichen Windparks in Finnland soll die Nordex SE drei Turbinen mit 8,4 MW Leistungskapazität liefern. Auftraggeber sei die Kapitalanlagegesellschaft Taaleritehdas. Besagter Windpark sollte ursprünglich auf rund 46 MW Kapazität kommen. Mit der Erweiterung werden es 54 MW.
In Indien soll der spanische Hersteller Gamesa Corp. Tecnologica Windkraftanlagen mit insgesamt 260 MW Leistungskapazität aufstellen. Es handele sich um die Aufträge von zwei unterschiedlichen Kunden, erklärte das Unternehmen aus Zamudio. Der erste Auftrag umfasse 80 Windräder mit 160 MW. Die zweite Order betreffe 30 Anlagen mit 60 MW. Für letzteren Auftrag bestehe eine Erweiterungsoption um 100 MW, hieß es.
Der französische Windkraftanlagenbetreiber Theolia SA aus Aix-En-Provence hat 2014 mit 101 Millionen Euro 5 Prozent mehr Umsatz erzielt als 2013. Hauptumsatzbringer ist der Stromverkauf. Zu Gewinn oder Verlust machte Theolia keine Angaben.
Solaraktien
Der Solaranlagenbetreiber Capital Stage AG hat erstmals Sonnenstromkraftwerke in England gekauft. Das Unternehmen schloss Verträge zum Kauf von sieben Solarfarmen mit 53,4 MW Gesamtkapazität. Das Investitionsvolumen inklusive des Fremdkapitals belaufe sich auf rund 90 Millionen Euro. Die behördliche Zustimmung zu dem Deal stehe allerdings noch aus. Mit den neuen Anlagen erweitert das Unternehmen seinen Kraftwerkspark an Solaranlagen auf 440 MW Kapazität in vier Ländern.
Bild: Solarpark der Capital Stage AG. / Foto: Unternehmen
Die Anleihe-Anleger der S.A.G.-Solarstrom AG dürfen auf eine Rückzahlung aus der Verwertung der Insolvenzmasse des Freiburger Photovoltaikprojektierers hoffen. Auf einem Treuhandkonto, das der Insolvenzverwalter Dr. Jörg Nerlich eingerichtet hat, sind 65 Millionen Euro Erlös aus dem Verkauf der Kerngeschäftsteile der S.A.G. Solarstrom AG an den chinesischen Konzern Shunfeng Photovoltaic International Ltd. eingegangen. Damit sei voraussichtlich noch im ersten Quartal 2015, also bis Ende März mit einer „ersten Teilausschüttung“ an die Gläubiger zu rechnen. Das teilte der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger, die One Square Advisory Services GmbH, mit.
Mit 126,2 Millionen US-Dollar verbuchte der norwegische Photovoltaikzulieferer REC Silicon ASA im vierten Quartal 2014 28,8 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäften erreichte 119 Millionen Dollar nach 3,7 Millionen Dollar Verlust im vierten Quartal 2014. Der Geschäftsverlauf spiegle die Konzentration der Unternehmensführung auf kosteneffiziente Betriebs- und Produktionsabläufe. Zudem habe die Siliziumproduktion im vierten Quartal 2014 Rekordniveau erreicht, teilte die Führung des Unternehmens aus Oslo mit.
848 Millionen Dollar investiert der IT-Gigant Apple in eine Solaranlage des US-Konzerns First Solar Inc. aus Tempe in Arizona. Es dreht sich um einen großen Teil des Solarpark-Großvorhabens „California Flats“ im kalifornischen Monterey County. Die Freiflächenanlage werde sich über ein knapp zwölf Quadratkilometer großes Areal erstrecken und bis 2016 voll ausgebaut auf 280 MW Leistungskapazität kommen. Apple werde 130 MW der Anlage übernehmen und den Strom 25 Jahre lang abnehmen. Er werde das neue Apple-Hauptquartier in Kalifornien, alle dortigen Apple-Stores sowie Rechenzentren und Büros versorgen, hieß es. Den anderen Teil der Anlage soll der US-Versorger Pacific Gas & Electric übernehmen.
Kleine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt 22 Megawatt sollen auf den Dächern von Los Angeles errichtet werden. Der Solarkonzern SunEdison Inc. wird diese Sonnenstromkraftwerke umsetzen. Die Ausschreibung der Wasser- und Energiebehörde von Los Angeles zu diesen Projekten hatte das Unternehmen aus St. Peters in Missouri bereits im Juli 2014 gewonnen. Nun hat SunEdison dies mit dem Solar-Projektentwickler PermaCity aus Los Angeles vereinbart.
Einen Rahmenvertrag zum Bau von Solarparks mit einer Gesamtkapazität zwischen 500 und 1.000 MW hat der chinesische Konzern Trina Solar geschlossen. Die Bauvorhaben sollen in den kommenden drei Jahren in China realisiert werden, hieß es.
Bioenergieaktien
Die Auftragsbücher der 2G Energy AG aus Heek sind voller als vom Vorstand erwartet: Allein im Januar 2015 hat die Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungs(KWK)-Anlagen neue Aufträge für 36 Anlagen im Wert von 9,5 Millionen Euro erhalten. Außerdem gab die Unternehmensführung die Gründung einer Tochtergesellschaft bekannt: Bei der 2G Rental GmbH sollen Kunden KWK-Anlagen künftig auch mieten.
Ungeprüften Zahlen zufolge sank der Gesamtumsatz der Petrotec AG 2014 im Vergleich zu 2013 um 13,5 Prozent auf 167 Millionen Euro. Zugleich verbuchte Petrotec 2,2 Millionen Euro EBIT-Verlust nach 4,9 Millionen Euro EBIT-Ertrag im Vorjahr. Die Führung des Borkener Unternehmens begründete die Entwicklung mit der Krise der Biokraftstoffbranche.
Andere Aktien
Der Verkauf von Patenten für automobilbezogene Brennstoffzellentechnologie an die VW-Tochter Audi bringt dem kanadischen Hersteller Ballard Power Systems rund 80 Millionen Dollar ein. Zudem erweiterte das Unternehmen aus Burnaby einen Servicevertrag mit Volkswagen um zwei Jahre bis 2019. Ballard Power stellt unter anderem Brennstoffzellen-Antriebe für Busse her. Die Patente dazu verbleiben bei Ballard Power.
Bild: Die Patente für Busantriebe auf Brennstoffzellenbasis behält Ballard Power. / Foto: Unternehmen
Der Automobilhersteller Tesla Motors Inc. aus Palo Alto hat zwar den Gesamtumsatz 2014 um 59 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar gesteigert. Aufgrund hoher Expansions- und Entwicklungskosten vervielfachte sich jedoch der Nettoverlust auf 294 Millionen Dollar nach 74 Millionen Dollar Nettoverlust in 2013.
Die US-Biosupermarkt-Kette Whole Foods Market Inc. hat den Umsatz im ersten Quartal des Fiskaljahres 2015 (Bilanzstichtag 18. Januar 2015) um 10 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar gesteigert. Ein neuer Rekord, wie die Unternehmensführung betonte. Der Nettogewinn legte um 5,7 Prozent auf 167 Millionen Dollar zu. Den Aktionären schüttet Whole Foods Market nach eigenen Angaben insgesamt 43 Millionen Dollar als Quartalsdividende aus.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.