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wpd AG verkauft Offshore-Windparkprojekte an Atomkonzern EnBW AG – Kooperationsvertrag für Projektmanagement vereinbart
Der Bremer Windenergieprojektierer wpd AG hat die Rechte an den Offshore-Windparkprojekten Hochseewindpark Nordsee, „He dreiht“, „Kriegers Flak 1“ und „Baltic 1“ an den Atomkonzern EnBW Energie Baden-Württemberg AG verkauft. Wie wpd meldet, hat der Energieversorger mit Sitz in Karlsruhe von der wpd offshore GmbH je 100 Prozent der Anteile der beiden Tochtergesellschaften Eos Offshore AG, Oldenburg, und Offshore Ostsee Wind AG, Börgerende-Rethwisch, erworben. Die Tochterunternehmen halten demnach die Rechte an den Offshore-Windparks. Zum finanziellen Volumen der Transaktion macht wpd keine Angaben. Wie es weiter heißt, schlossen die Partner zudem einen Kooperationsvertrag, der wpd offshore mit dem Projektmanagement der vier Offshore-Vorhaben beauftragt.
Für die Anlagen der vier Offshore-Windparks liegen laut der Meldung bereits die Genehmigungen vor. Im Rahmen des Windparks Nordsee können demnach 80 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 400 Megawatt (MW), im Windpark „He dreiht“ zunächst ebenfalls 80 Anlagen mit gleicher Gesamtleistung installiert werden. Im Windpark „Kriegers Flak 1“ können 80 Anlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 328,6 MW und im Windpark „Baltic 1“ insgesamt 21 Anlagen mit bis zu 52,5 MW errichtet werden.
"Mit diesen Projekten können wir mittelfristig sukzessiv insgesamt rund 1.200 MW installierte Windkraftkapazität aufbauen", so Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW, in einer Meldung seines Unternehmens.
Für die Anlagen der vier Offshore-Windparks liegen laut der Meldung bereits die Genehmigungen vor. Im Rahmen des Windparks Nordsee können demnach 80 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 400 Megawatt (MW), im Windpark „He dreiht“ zunächst ebenfalls 80 Anlagen mit gleicher Gesamtleistung installiert werden. Im Windpark „Kriegers Flak 1“ können 80 Anlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 328,6 MW und im Windpark „Baltic 1“ insgesamt 21 Anlagen mit bis zu 52,5 MW errichtet werden.
"Mit diesen Projekten können wir mittelfristig sukzessiv insgesamt rund 1.200 MW installierte Windkraftkapazität aufbauen", so Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW, in einer Meldung seines Unternehmens.