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Würth Solar: Ausbau der CISfab auf 30 MW abgeschlossen
Schwäbisch Hall – Nur knapp zwei Jahre nach dem Ramp-up der CISfab hat Würth Solar die Produktionskapazität bereits auf 30 MW verdoppelt. Damit bleibt das Unternehmen weltweit Spitzenreiter in der Produktion von CIS-Solarmodulen.
Würth Solar, Innovationsführer der CIS-Technologie zur photovoltaischen Stromerzeugung, hat die Produktionskapazität für Solarmodule in der CISfab in Schwäbisch Hall von 15 MW auf 30 MW verdoppelt. Der Ausbau erfolgte im bestehenden Gebäude der CISfab und bei laufendem und komplett ausgelastetem Fertigungsbetrieb. Zur Verdopplung der Produktionskapazität hat das Unternehmen zum einen die Anlagen erweitert, gleichzeitig aber auch die bestehenden Prozesse weiter optimiert. So konnten die Taktzeiten verkürzt werden.
"Der Ausbau der CISfab lief planmäßig, so dass die Erweiterung der Produktion Ende Juli abgeschlossen wurde. Ab August werden pro Tag circa 950 unserer GeneCIS-Module die CISfab verlassen. Jährlich werden dann in Schwäbisch Hall rund 350.000 Module produziert. Wir arbeiten rund um die Uhr: Die Produktion läuft 24 Stunden an sieben Tagen die Woche und 365 Tagen im Jahr", erläutert Bernd Sprecher, Geschäftsführer von Würth Solar. In den Ausbau der CISfab hat Würth Solar 17 Millionen Euro investiert.
Bereits den Ramp-up der CISfab hatte Würth Solar in einer Rekordzeit geschafft. So wurde nach Eröffnung der Fabrik im Oktober 2006 die geplante Produktionskapazität von 15 MW schon nach neun Monaten erreicht.
Hohe Nachfrage nach CIS-Solarmodulen
Mit dem Ausbau der CISfab reagiert Würth Solar auf das große Interesse an CIS-Modulen. Die hohe Nachfrage besteht derzeit vor allem in Deutschland, zunehmend aber auch in Ländern wie Spanien und Italien. Dort wird die Solarenergie nach dem Modell des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefördert, was sich positiv auf den Markt auswirkt.
Ressourcenschonende Herstellung
CIS zählt nach Einschätzung von Würth Solar zu den Technologien mit hervorragenden Zukunftsaussichten. Die GeneCIS-Module des Unternehmens erreichen schon jetzt in der Serienproduktion einen stabilen Modulwirkungsgrad von 12 Prozent. Das Innovationspotenzial wird unter anderem bei der Energiebilanz deutlich: So ist die Energy Payback Time, also die Zeit, bis ein Solarmodul die Energie erzeugt hat, die zu seiner Herstellung benötigt wurde, bei CIS-Modulen besonders gering. Sie beträgt laut des von der EU geförderten, unabhängigen SENSE-Projekts in Südeuropa 1,3 Jahre und in Mitteleuropa 2,1 Jahre. Die vergleichbare Zeit von kristallinen Siliziummodulen liegt nach Aussagen der SENSE-Studie rund 50 bis 70 Prozent darüber.
Originaltext: Würth Solar
Pressekontakt:
wbpr GmbH
Andrea Hiemer
Tel.: (089) 99 59 06 53
E-Mail: [email protected]
Würth Solar, Innovationsführer der CIS-Technologie zur photovoltaischen Stromerzeugung, hat die Produktionskapazität für Solarmodule in der CISfab in Schwäbisch Hall von 15 MW auf 30 MW verdoppelt. Der Ausbau erfolgte im bestehenden Gebäude der CISfab und bei laufendem und komplett ausgelastetem Fertigungsbetrieb. Zur Verdopplung der Produktionskapazität hat das Unternehmen zum einen die Anlagen erweitert, gleichzeitig aber auch die bestehenden Prozesse weiter optimiert. So konnten die Taktzeiten verkürzt werden.
"Der Ausbau der CISfab lief planmäßig, so dass die Erweiterung der Produktion Ende Juli abgeschlossen wurde. Ab August werden pro Tag circa 950 unserer GeneCIS-Module die CISfab verlassen. Jährlich werden dann in Schwäbisch Hall rund 350.000 Module produziert. Wir arbeiten rund um die Uhr: Die Produktion läuft 24 Stunden an sieben Tagen die Woche und 365 Tagen im Jahr", erläutert Bernd Sprecher, Geschäftsführer von Würth Solar. In den Ausbau der CISfab hat Würth Solar 17 Millionen Euro investiert.
Bereits den Ramp-up der CISfab hatte Würth Solar in einer Rekordzeit geschafft. So wurde nach Eröffnung der Fabrik im Oktober 2006 die geplante Produktionskapazität von 15 MW schon nach neun Monaten erreicht.
Hohe Nachfrage nach CIS-Solarmodulen
Mit dem Ausbau der CISfab reagiert Würth Solar auf das große Interesse an CIS-Modulen. Die hohe Nachfrage besteht derzeit vor allem in Deutschland, zunehmend aber auch in Ländern wie Spanien und Italien. Dort wird die Solarenergie nach dem Modell des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefördert, was sich positiv auf den Markt auswirkt.
Ressourcenschonende Herstellung
CIS zählt nach Einschätzung von Würth Solar zu den Technologien mit hervorragenden Zukunftsaussichten. Die GeneCIS-Module des Unternehmens erreichen schon jetzt in der Serienproduktion einen stabilen Modulwirkungsgrad von 12 Prozent. Das Innovationspotenzial wird unter anderem bei der Energiebilanz deutlich: So ist die Energy Payback Time, also die Zeit, bis ein Solarmodul die Energie erzeugt hat, die zu seiner Herstellung benötigt wurde, bei CIS-Modulen besonders gering. Sie beträgt laut des von der EU geförderten, unabhängigen SENSE-Projekts in Südeuropa 1,3 Jahre und in Mitteleuropa 2,1 Jahre. Die vergleichbare Zeit von kristallinen Siliziummodulen liegt nach Aussagen der SENSE-Studie rund 50 bis 70 Prozent darüber.
Originaltext: Würth Solar
Pressekontakt:
wbpr GmbH
Andrea Hiemer
Tel.: (089) 99 59 06 53
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