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Zwei chinesische Solartechnik-Produzentinnen sagen Börsengänge ab
Aufgrund der „schlechten Marktlage“ sagten gleich zwei chinesische Solartechnikspezialistinnen den geplanten Börsengang ab. Ursprünglich hatte die Module- und Wafer-Herstellerin Jinko Solar eigenen Angaben zufolge gehofft, mit dem Börsengang 100 Millionen Dollar zu generieren. Weil das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr jedoch über weite Strecken rote Zahlen schrieb, wurde die Erstemission abgesagt.
Ähnlich ging es auch der Silizium-Produzentin Daqo New Energy, die mit ihrem Börsengang eine Kapitalerhöhung um 80 Millionen Dollar anstrebte.
Bildhinweis: Präsentation von chinesischen Solarmodulen. / Quelle: Suntech Power
Ähnlich ging es auch der Silizium-Produzentin Daqo New Energy, die mit ihrem Börsengang eine Kapitalerhöhung um 80 Millionen Dollar anstrebte.
Bildhinweis: Präsentation von chinesischen Solarmodulen. / Quelle: Suntech Power