Der neue Fonds von Ökorenta will vor allem in Windanlagen investieren. / Foto: Pixabay

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Ökorenta bietet "ÖKOstabil 7“ an – Startportfolio vorhanden

Der inländische Spezial-AIF ÖKOstabil 7 investiert indirekt in Wind- und Solaranlagen. Das Fondsangebot richtet sich ausschließlich an semiprofessionelle und professionelle Anleger, die sich ab 200.000 Euro beteiligen können.

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Die Kommanditbeteiligung hat eine Grundlaufzeit bis Ende 2030. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss (inkl. 100 Prozent Kapitalrückzahlung) beträgt rund 157 Prozent vor Steuern. Ein Startportfolio mit mehreren bestehenden Wind- und Solarparks ist vorhanden.

Die Anlagegrenzen des geschlossenen Spezial-AIF (Alternativer Investmentfonds) sehen unter anderem vor, dass das Anlegerkapital zu mindestens 60 Prozent in Windenergieanlagen angelegt wird. Das Startportfolio besteht aus neun Zielgesellschaften, die in Deutschland an 15 Standorten Windenergieanlagen und an einem Standort eine Photovoltaikanlage betreiben. Die Inbetriebnahme der Anlagen erfolgte zwischen 2003 und 2018.

Der Fonds investiert laut Anlegerbroschüre ca. 8,4 Millionen Euro in das Startportfolio. Das entspricht 28 Prozent des geplanten Fondsvolumens von 30 Millionen Euro. Für das Musterportfolio wurde kalkuliert, dass weitere rund 64,5 Prozent des Investitionsvolumens in Windkraftprojekte und rund 7,5 Prozent in Solarprojekte fließen. Zusammen ergibt sich eine Investitionsquote von 100 Prozent, da bei dem Spezial-AIF konzeptionsgemäß in der Beitrittsphase keine Initialkosten anfallen.

Ökorenta ist als eines der Pionier-Unternehmen bereits seit 1999 im Bereich der grünen, nachhaltigen Kapitalanlagen tätig. Seit 2005 bietet Ökorenta eigene Fonds an und hat bislang neun Portfoliofonds und zwei andere Fonds für Privatanleger auf den Markt gebracht. Das mit den Portfoliofonds insgesamt verwaltete Eigenkapital beträgt über 200 Millionen Euro.

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30.10.19
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