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Truckbauer Nikola steht offenbar zum Verkauf
Der Elektro- und Wasserstoff-LKW-Hersteller Nikola soll angesichts seiner finanziellen Schwierigkeiten einen vollständigen oder teilweisen Verkauf seines Geschäfts prüfen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Auch das Hinzuziehen von Partnern oder die Beschaffung neuer Finanzmittel sollen dem Bericht zufolge Optionen sein. Nikola reagierte laut Bloomberg zunächst nicht auf eine Anfrage. Erst im Dezember hatte der Konzern eine spezielle Form der Kapitalerhöhung angekündigt, um sich frisches Geld zu besorgen.
Das Geld wird knapp
Nikola hatte im vergangenen Jahr mitgeteilt, in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken. Die aktuell vorhandenen Finanzmittel würden nur ausreichen, um "Verpflichtungen bis zum ersten Quartal 2025, aber nicht darüber hinaus zu erfüllen". Ende September 2024 verfügte das Unternehmen noch über Barmittel in Höhe von rund 198 Millionen US-Dollar, verglichen mit 465 Millionen Dollar Ende 2023.
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