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7C Solarparken hebt Jahresprognose an
Der Bayreuther Solarstromproduzent 7C Solarparken hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres seine Stromproduktion um mehr als ein Drittel gesteigert. Wegen der guten Ertragslage korrigierte das Unternehmen seine Jahresprognose für 2018 nach oben.
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Von Januar bis September stieg die Stromproduktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 Prozent auf 127 Gigawattstunden. Die Leistungskapazität des Solaranlagen-Portfolios lag Ende September bei 153 Megawatt. Seit Jahresanfang hat 7C Solarparken Anlagen mit einer Kapazität von 36 Megawatt zugekauft.
Der Umsatz des bayerischen Unternehmens stieg in den ersten neun Monaten 2018 um 21,4 Prozent auf 35,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 31,7 Millionen Euro – ein Plus von fast 18 Prozent zum Vorjahr.
EBITDA-Erwartungen um 6,5 Prozent angehoben
7C Solarparken hat seine Prognose für das Gesamtjahr 2018 nach oben korrigiert. Das Unternehmen erwartet einen Jahresumsatz von 39,5 Millionen Euro (bisher: 36,2 Millionen Euro) und ein EBITDA von 33 Millionen Euro (bisher: mindestens 31 Millionen Euro).
Im November hat 7C Solarparken eine Kapitalerhöhung durchgeführt und dadurch sein Eigenkapital um 5 Millionen Euro aufgestockt.
Für das Geschäftsjahr 2017 schüttete 7C Solarparken erstmals eine Dividende in Höhe von 0,10 Euro pro Aktie aus. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs 3,8 Prozent. Das Unternehmen will für die Jahre 2018 bis 2020 eine Dividende in mindestens der gleichen Höhe auszahlen.
Die Aktie von 7C Solarparken notiert im Xetra-Handel aktuell bei 2,65 Euro (28.11., 10:07 Uhr). Auf Sicht von zwölf Monaten liegt die Aktie fast 10 Prozent im Plus.
7C Solarparken AG: