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BioNTech schreibt rote Zahlen – viel Geld für Forschung und Entwicklung
Der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech hat im ersten Quartal 2025 mehr Verlust verbucht und deutlich weniger Umsatz mit seinem Corona-Impfstoff gemacht. Gleichzeitig investiert das Unternehmen viel Geld in die Entwicklung seiner Krebstherapien – die erste könnte 2026 auf den Markt kommen. Eine Bedrohung für das Geschäft sind allerdings Verschwörungsmythen.
Im ersten Quartal setzte BioNTech rund 183 Millionen Euro um, knapp 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Gesamtjahr plant BioNTech mit einem Umsatz zwischen 1,7 und 2,2 Milliarden Euro, auf dem Höhepunkt der Corona-Krise hatten die Mainzer 19 Milliarden Euro umgesetzt. 2024 lagen die Erlöse bei 2,8 Milliarden Euro.
Weiter hohes Kapitalpolster – Risikofaktor "öffentliche Meinung"
Der Nettoverlust stieg im Zeitraum Januar bis März um 30 Prozent zum Vorjahr auf 416 Millionen Euro. Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich auf knapp 526 Millionen Euro, verglichen mit 508 Millionen Euro im gleichen Zeitraum 2024. Im Gesamtjahr könnten die Kosten bei bis zu 2,8 Milliarden Euro liegen, nach 2,3 Milliarden Euro 2024.
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