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Faserhersteller Lenzing schreibt Verluste und streicht hunderte Stellen
Eine deutlich gesunkene Nachfrage am Textilfasermarkt bei gleichzeitig massiv gestiegenen Kosten haben dem österreichischen Faserhersteller Lenzing 2022 einen Verlust beschert. Der Konzern legt nun ein umfangreiches Sparprogramm auf, zu dem auch ein Personalabbau gehört.
Insgesamt plant Lenzing, rund 9 Prozent aller Stellen zu streichen. Weltweit beschäftigt der Konzern rund 8.300 Menschen. Am Hauptstandort in der österreichischen Gemeinde Lenzing seien rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von dem Stellenabbau betroffen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zusätzlich würden 60 Stellen von Beschäftigten, die in Frühpension oder reguläre Pension gehen, nicht nachbesetzt.
Sparpläne werden konkreter
Lenzing konkretisierte damit die bereits angekündigten Sparpläne. Zu diesen gehört auch, dass dasUnternehmen unabhängiger vom internationalen Energiemarkt werden und verstärkt auf Erneuerbare Energien setzen will. ECOreporter berichtete hier.
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