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Fresenius: Analysten sprechen Kaufempfehlungen aus
Der Medizinkonzern Fresenius profitiert von der Corona-Krise. Die US-Investmentbank Goldman Sachs und die Privatbank Berenberg empfehlen die Aktie zum Kauf – ein Berenberg-Analyst nennt die Aktie "ungerechtfertigt billig“.
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Anfang Mai hatte Fresenius sehr solide Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Die Kennziffern des Quartalsberichts hätten die Widerstandsfähigkeit und Stärke des Geschäftsmodells von Fresenius betont, so Berenberg-Analyst Tom Jones am Montag. Die Aktie sei "derzeit ungerechtfertigt billig“.
Für die Fresenius-Aktie ging es am gestrigen Montag an der Börse Tradegate in der Folge um 5,85 Prozent auf 40,87 Euro nach oben (Stand: 18.5.2020, 17:00 Uhr). Im Monatsvergleich hat die Aktie damit um 9,5 Prozent gewonnen, im Jahresvergleich notiert sie aber noch immer 17,1 Prozent im Minus. Goldman Sachs sieht ein Kursziel von 47 Euro, Berenberg gar von 59,50 Euro.
ECOreporter hatte die Aktie zuletzt hier empfohlen. Die Fresenius-Aktie ist mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2020 von 11,5 moderat bewertet. Noch nicht investierte Anleger können sich einige Fresenius-Aktien ins Depot legen. Investierte Anleger sollten dabeibleiben.
Fresenius ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Reihe Dividendenkönige. Zum ausführlichen Unternehmensporträt gelangen Sie hier.
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