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Maschinenbauer Centrotherm verfehlt eigene Prognose
Der Solar- und Halbleiter-Maschinenbauer Centrotherm hat 2023 weniger Umsatz erzielt und ist bei der Gesamtleistung hinter der eigenen Prognose zurückgeblieben. Dennoch sieht sich das Unternehmen aus Blaubeuren in Baden-Württemberg in seiner Strategie bestätigt.
Nach vorläufigen Zahlen rechnet Centrotherm mit einem Konzernumsatz von "mehr als 150 Millionen Euro", das wäre zum Vorjahr ein Rückgang um rund 17 Prozent. Die Gesamtleistung, also der Umsatz plus erbrachte, aber noch nicht abgerechnete Leistungen, soll bei 195 Millionen Euro liegen. Damit verfehlt der Konzern seine Prognose von 220 bis 260 Millionen Euro deutlich.
Vorstand sieht sich "in seiner Strategie bestätigt"
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll hingegen mit voraussichtlich 19 Millionen Euro die Prognose eines positiven EBITDA im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erreichen. Auch der Auftragseingang wird sich laut Unternehmen mit rund 270 Millionen Euro innerhalb der Prognosespanne von 250 bis 350 Millionen Euro bewegen.
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