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Ostwind wird Orsted Onshore
Der Regensburger Wind- und Solarkraft-Projektentwickler Ostwind tritt künftig unter dem Namen seiner neuen Konzernmutter Ørsted auf.
Ostwind gehört bereits seit September 2022 zur Ørsted-Firmengruppe. Jetzt ist die Integration in den dänischen Energiekonzern abgeschlossen, und aus der Ostwind Erneuerbare Energien GmbH wird die Ørsted Onshore Deutschland GmbH. Die Betriebsführungsgesellschaft Ostwind management GmbH heißt künftig Ørsted Onshore Operations GmbH.
Ostwind entwickelt seit mehr als 30 Jahren Windparks an Land (Onshore) und Freiflächen-Solaranlagen in Deutschland. „Ørsted ist jetzt auch in Deutschland onshore“, sagt Jörg Kubitza, Deutschland-Geschäftsführer von Ørsted. „Mit der Erweiterung des Portfolios deckt Ørsted nun alle zentralen Elemente für die Energiewende in Deutschland voll ab. Damit kommen wir unserem Ziel, weltweit einer der führenden Produzenten für grünen Strom zu werden, in einem der wichtigsten Märkte Europas ein großes Stück näher.“ Ørsted ist hierzulande bereits seit 2011 im Bereich Offshore-Windenergie und mittlerweile auch Wasserstoff tätig.
ECOreporter hat die Ørsted-Aktie zuletzt hier analysiert.
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Ørsted A/S: ISIN DK0060094928 / WKN A0NBLH