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SFC Energy-Tochter erhält Serienauftrag von Laserwerkzeughersteller
Die PBF Group B.V., eine niederländische Tochtergesellschaft der SFC Energy AG, meldet einen neuen Serienauftrag. PBF soll das Stromversorgungssystem LASY an einen nicht namentlich genannten internationalen Laserwerkzeughersteller ausliefern.
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Das Auftragsvolumen für die erste Serienproduktion liegt laut Angaben des in Brunnthal bei München ansässigen Unternehmens im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich. Nach der Einführungsphase erwartet SFC Energy ab 2020 einen jährlichen Umsatz von ca. 2 bis 3 Millionen Euro von dem Kunden.
Hans Pol, Geschäftsführer von PBF und President Industrial von SFC Energy, erklärt: "Die Flexibilität unserer Hochleistungs-Stromversorgungssysteme, verbunden mit den günstigen Kosten, eröffnet uns immer mehr neue Anwendungen und Kundensegmente. Wir sehen ein großes Potenzial für sie in der internationalen Laserindustrie und in zahlreichen weiteren Anwendungen, in denen Flexibilität und Kosteneffizienz unverzichtbar sind."
Die Nachricht kam an der Börse gut an. Die Aktie des Brennstoffzellenspezialisten machte im heutigen Xetra-Handel ein Plus von gut 2 Prozent und steht momentan bei 8,52 Euro (17.10., 9:29 Uhr).
Auf Jahressicht ist die Aktie von SFC Energy im Kurs um gut 35 Prozent gestiegen. Laut durchschnittlichen Analystenschätzungen wird das Unternehmen im Jahr 2018 einen Gewinn pro Aktie von 0,10 Euro erzielen. 2019 soll der Gewinn pro Aktie auf 0,40 Euro und 2020 auf 0,50 Euro anwachsen. Damit hätte das Unternehmen ein erhebliches Gewinnsteigerungspotenzial über die kommenden beiden Jahre.
SFC Energy AG: ISIN: DE0007568578 / WKN: 756857