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Storebrand sieht sich im zweiten Quartal trotz Corona auf Kurs
Der norwegische Versicherer und Fondsanbieter Storebrand hat seine Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt. Dabei profitiert der Konzern nach eigener Angabe davon, dass sich die Situation in Norwegen und Schwaden trotz andauernder Corona-Pandemie deutlich zu normalisieren begonnen hat.
Im ersten Quartal hatte Storebrand stark unter der Corona-Krise gelitten. Das Geschäft von April bis Juni zeigte sich nun wieder besser.
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Die gesamte Storebrand-Gruppe verzeichnete demnach einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von umgerechnet rund 75,4 Millionen Euro, ein Plus von rund 40 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2019. Bereinigt belief sich der Gewinn auf 42,3 Millionen Euro (2019: 42,1 Millionen Euro).
Höheres Eigenkapital, mehr verwaltetes Vermögen
Im Versicherungssegment stand nach dem Minus im ersten Quartal wieder ein positives Ebitda von umgerechnet rund 11,6 Millionen Euro zu Buche. Die für die Versicherungswirtschaft wichtige Kennzahl der Schaden-Kosten-Quote sank im Vergleich zum ersten Quartal von 124 Prozent auf 92 Prozent (zweites Quartal 2019: 89 Prozent).
Storebrand verwies außerdem auf ein gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,68 Prozent höheres Eigenkapital von umgerechnet 3,2 Milliarden Euro und das verwaltete Vermögen von 82 Milliarden Euro (2019: 70,1 Milliarden Euro).
An der Börse Frankfurt liegt die Aktie aktuell 6,06 Prozent im Plus bei 5,30 Euro (Stand: 15.07. 8:01 Uhr). Auf Monatssicht liegt die Aktie 4,98 Prozent im Plus, auf Jahressicht 25,77 Prozent im Minus.
Storebrand ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie der Kategorie Nachhaltige Mittelklasse. Ein ausführliches Unternehmensporträt finden Sie hier.
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