Solarpark von SUNfarming in Friedland. / Foto: Unternehmen

  ECOanlagecheck, Solarenergie-Investments , Genussrechte/Anleihen

Unabhängige Analyse: Die Anleihe 2020/2025 der SUNfarming GmbH im ECOanlagecheck

Die SUNfarming GmbH aus Brandenburg plant, künftig mehr Solarprojekte gleichzeitig zu realisieren. Um die Entwicklung und die anschließende Errichtung der Solarprojekte bankenunabhängig zwischenzufinanzieren und damit zügiger und kostengünstiger umsetzen zu können, bietet sie eine Anleihe an. Diese hat einen Zins von 5,5 Prozent pro Jahr bei einer Laufzeit von fünf Jahren. Der ECOanlagecheck analysiert das Angebot.

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Anleger in Deutschland, Österreich und Luxemburg können die Anleihe, eine Inhaber-Teilschuldverschreibung, ab 1.000 Euro zeichnen. Die Emittentin SUNfarming GmbH kann die Anleihe insgesamt nach Ablauf von drei bzw. vier Jahren vorzeitig kündigen. In dem Fall steht den Anlegern eine erhöhte Rückzahlung von 103 bzw. 102 Prozent des Nennwertes zu. Das Emissionsvolumen der Anleihe beträgt bis zu 10 Millionen Euro. Die geschätzten Emissionskosten für die Anleihe betragen laut Prospekt 600.000 Euro, davon sind nach Angaben der Emittentin rund 30 Prozent fixe Kosten, die unabhängig vom Platzierungsvolumen anfallen. Die Emittentin kann das Emissionsvolumen der Anleihe auf 15 Millionen Euro erhöhen. Es ist laut Prospekt vorgesehen, die Anleihe in den Handel (Freiverkehr) an der Frankfurter Wertpapierbörse einzubeziehen.

Unternehmensprofil SUNfarming GmbH

Emittentin und Anbieterin der Anleihe ist die SUNfarming GmbH aus Erkner in Brandenburg. Sie wurde 2004 gegründet von Peter Schrum (Jahrgang 1958) und Martin Tauschke (Jahrgang 1977), der seitdem alleiniger Geschäftsführer der Emittentin ist. Schrum hält 90 Prozent der Anteile an der Emittentin und Tauschke 10 Prozent. Die Satzung der Emittentin sieht vor, dass wichtige Entscheidungen (z.B. Auflösung des Unternehmens und Abberufung des Geschäftsführers) eine Stimmenmehrheit von mehr als 90 Prozent erfordern, so dass Tauschke praktisch ein Vetorecht hat. Auf der anderen Seite benötigt der Geschäftsführer gemäß Satzung für zahlreiche Geschäfte die vorherige Zustimmung des Hauptgesellschafters, so dass diesbezügliche eine enge Abstimmung besteht.

Die Emittentin SUNfaming GmbH hat 39 Mitarbeiter (2019) und entwickelt und errichtet Photovoltaikanlagen im In- und Ausland überwiegend für Projektgesellschaften innerhalb der Schrum-Tauschke-Unternehmensgruppe (ST-Gruppe). Die Gesellschaft entwickelte, plante und errichtete laut Prospekt bislang an über 1.100 Standorten Solaranlagen auf Dächern, Konversionsflächen und Deponien mit einer Leistung von rund 600 Megawattpeak (MWp).

Neben der Emittentin besteht die ST-Gruppe im Wesentlichen aus der Alensys Alternative Energiesysteme AG (Alensys) und der BPG Beteiligungs- und Projektmanagement GmbH (BPG). Alensys und BPG besitzen jeweils zahlreiche Verwaltungs- und Projektgesellschaften, die vor allem Solaranlagen betreiben. Die SUNfarming GmbH selbst hält Beteiligungen an drei Gesellschaften, die – laut Lagebericht 2019 – Solarprojekte in Großbritannien umgesetzt hatten, ein Solarprojekt in Rumänien entwickelt haben und zusammen mit einem Agrarproduzenten „Food & Energy“-Konzepte und Projekte realisieren wollen.

Das Stammkapital der Emittentin beträgt 30.000 Euro. Zusammen mit dem Gewinnvortrag (rund 8,1 Millionen Euro) und dem Jahresüberschuss betrug Ende 2019 das Eigenkapital rund 8,9 Millionen Euro und die Eigenkapitalquote rund 25 Prozent. Die Emittentin erwirtschaftete 2019 laut geprüftem Jahresabschluss Umsatzerlöse von rund 36 Millionen Euro (2018: rund 26 Millionen Euro). Während der Umsatz der Emittentin auf dem deutschen Solarmarkt 2019 laut Lagebericht mit rund 16 Millionen Euro ungefähr auf dem Vorjahresniveau war, legte der Umsatz mit polnischen Solarprojekten 2019 deutlich zu. Der Jahresüberschuss lag 2019 bei rund 790.000 Euro (2018: rund 780.000 Euro). Das erste Halbjahr 2020 verlief laut ungeprüfter Zwischeninformation mit Umsatzerlösen von rund 18,6 Millionen Euro und einem Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro positiv.

Investitionen

Die Emittentin plant, mit dem Anleihekapital die Entwicklung und den Bau von Solarprojekten in Deutschland zu finanzieren. Aktuell und in den kommenden Jahren ist laut Prospekt der polnische Solarmarkt wirtschaftlich ebenso sehr attraktiv. Insgesamt ist die Emittentin zusammen mit der ST-Gruppe in insgesamt 15 Ländern in Europa (Deutschland, Polen, Großbritannien, Türkei), Afrika (Namibia, Togo, Uganda, Burkina Faso, Kenia, Mauritius, Madagaskar), Südamerika (Peru, Dominikanische Republik) und Asien (China) mit Unternehmens- und Projektstandorten präsent.

Ende August 2020 verfügte die Emittentin laut Prospekt über eine Projektpipeline für 2020 von 25,7 Megawatt (MW), wovon 14,6 MW bereits vertraglich gesichert sind. Dabei handelt es sich ausschließlich um Solarprojekte in Deutschland mit einer Leistung von jeweils bis zu 750 Kilowattpeak (kWp). Diese Solarprojekte müssen nicht an den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur teilnehmen, um eine Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu erhalten. Zudem ist der Einspeisetarif für die 750 kWp-Projekte höher als die Zuschlagswerte bei den Ausschreibungen. Dieser Vorteil verringert sich aber monatlich: 750er-Solar-Freiflächenanlagen, die im Oktober 2020 in Betrieb gehen, erhalten einen Einspeisetarif von rund 6,34 Cent je Kilowattstunde (kWh). Ein Jahr zuvor waren es noch rund 7,42 Cent/kWh. Damit kann sich die Rentabilität von neuen 750er-Solarprojekten zunehmend verringern, weil die Planungs- und Herstellungskosten nicht in dem Umfang wie die Einspeisetarife sinken.


Solarpark von SUNfarming. / Foto: Unternehmen

Die Projektpipeline ab 2021 beinhaltet laut Prospekt Solarprojekte mit einer Kapazität von zusammen 165,2 MW in Deutschland, wovon 16,7 MW vertraglich gesichert sind. Davon entfallen jeweils ungefähr die Hälfte auf 750er-Solarprojekte und auf Projekte auf Basis von Stromlieferungsverträgen (Power Purchase Agreement, PPA). Bei den weiteren Projekten der Pipeline ab 2021 (148,5 MW) handelt es sich laut Prospekt nahezu ausschließlich um PPA-Projekte. Hinzu kommen nach Angaben der Emittentin ca. 30 MW pro Jahr in Polen und ca. 5-10 MW pro Jahr in den sonstigen Märkten.

In Polen übernimmt die Emittentin laut Prospekt im Wesentlichen die technisch-kaufmännische Führung der Projektumsetzung sowie die Lieferung der Hauptkomponenten wie Module, Wechselrichter, Montagesysteme und das Monitoring. Die Projektentwicklung
in Polen erfolgt nach Angaben der Emittentin in der Regel über externe, lokale Projektentwickler, welche die baureifen Projekte dann an polnische Tochtergesellschaften der Alensys AG (Schwestergesellschaft der Emittentin) verkaufen. Die Emittentin ist somit an der Wertschöpfungskette mit den polnischen Solarprojekten nur im geringeren Umfang – im Vergleich zu den deutschen Projekten – beteiligt.

Die Emittentin beobachtet laut Prospekt permanent die Märkte, um für sich und die ST-Gruppe neue Entwicklungschancen zu ermitteln. Neue Konzepte, wie beispielsweise die parallele Nutzung von Solar-Freiflächen für landwirtschaftliche Produktion oder Tierhaltung, will das Unternehmen strategisch ausbauen. Um unabhängiger von staatlichen Stromförderungen zu werden, verfolgt die Emittentin zudem langfristig das Ziel, in Kooperation mit einem Energieversorgungsunternehmen die produzierte Solarenergie an Kommunen, Privathaushalte sowie Gewerbe- und Industriebetriebe zu verkaufen.

Die Emittentin ist geschäftlich und finanziell eng mit anderen Gesellschaften der ST-Gruppe verbunden. Die Tätigkeiten der Emittentin werden laut Prospekt im Wesentlichen durch kurzfristige Kredite finanziert, die ihr Unternehmen der ST-Gruppe zur Verfügung stellen. Aber umgekehrt vergibt die Emittentin auch Darlehen an Unternehmen der ST-Gruppe. Das ist der Emittentin nach eigenen Angaben beispielsweise möglich, wenn sie bereits Anzahlungen auf Solarprojekte erhalten hat, aber aufgrund von Verschiebungen der Projekte noch keine wesentlichen Kosten bei ihr angefallen sind. Derzeit hat die Emittentin rund 17,5 Millionen Euro an die Alensys AG und 3,85 Millionen Euro an die BPG GmbH verliehen (Prospektstand: 9. September 2020). Die Darlehen haben eine Laufzeit bis Ende 2021 und werden mit 1,5 Prozent pro Jahr verzinst.

Ökologische Wirkung

Das Anleihekapital soll hauptsächlich die Entwicklung und den Bau von Solaranlagen vor- und zwischenfinanzieren. Die Realisierungsphase von Solarprojekten ist in der Regel kürzer als bei Windparkprojekten, so dass das Anleihekapital bei einer Laufzeit von fünf Jahren voraussichtlich oftmals – ca. zweimal jährlich nach Einschätzung der Emittentin – für ökologisch sinnvolle Solarenergieprojekte eingesetzt werden kann.

Die SUNfarming GmbH realisiert derzeit Solarprojekte hauptsächlich in Deutschland und Polen. Darüber hinaus setzt die Emittentin in der Türkei und in Afrika Solar-Training-Center um. Diese Solarschulen, in der Regel direkt angeschlossen an einen Uni-Campus, werden über Zuschüsse durch den deutschen Staat gefördert. Sie können laut Prospekt auch nach Beendigung der Förderung kostendeckend weitergeführt werden.

Die Emittentin entwickelt mit Unternehmen der ST-Gruppe das Konzept „FEED -Food-Energy-Education-Development“, insbesondere für Entwicklungsländer. Dabei wird der Betrieb der Solaranlagen gekoppelt mit der Nutzung der unter den Solarmodulen liegenden Flächen zur Agrarproduktion, Tierhaltung und anderen ökologischen Alternativen. Diese Projekte sollen laut Prospekt, neben der Sicherung der Stromversorgung vor Ort, Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen und auch die Ernährung in den Regionen sichern. Bei einer erfolgreichen Umsetzung des Konzeptes hat das Anleihekapital neben einer positiven ökologischen Wirkung somit auch eine positive soziale Wirkungskomponente.

Risiko

Die Anleihe ist nicht besichert. Die Emittentin hält die von ihr entwickelten und realisierten Solarprojekte nicht im Eigenbestand, sondern verkauft sie – überwiegend an bestandshaltende Projektgesellschaften der ST-Gruppe, aber auch an Kapitalinvestoren und Eigenstromnutzer. Daher erwirtschaftet die Emittentin keine Stromerträge aus dem Betrieb von Solarparks. Somit erzielt die Emittentin wenig gleichmäßige Umsätze, sondern ist stark von den Umsätzen und Erlösen aus der Projektentwicklung und dem Baugeschäft abhängig. Diese Erlöse können starken Schwankungen unterliegen. Trotzdem konnte die Emittentin bislang in allen Geschäftsjahren seit Unternehmensgründung in 2004 Jahresüberschüsse erwirtschaften. Es besteht das Risiko, dass das künftig nicht gelingt.

Die Emittentin trägt als Projektentwicklerin die Risiken des Scheiterns von Projekten. Nach erfolgreichem Abschluss einer Planungsphase trägt die Emittentin Bau- und Inbetriebnahmerisiken bei den Projekten, die sie als Generalunternehmerin oder Generalübernehmerin umsetzt.

Derzeit besteht infolge der Corona-Pandemie das Risiko, dass sich die Genehmigung, die Finanzierung und die Errichtung von Solarprojekten verzögern. Das kann beispielsweise zur Folge haben, dass sich der Einspeisetarif für ein Solarprojekt verringert und Auftraggeber von der Emittentin Schadensersatz fordern. Zudem kann es bei Verzögerungen zu Liquiditätsengpässen kommen, da die Emittentin mit dem Kauf der für die Projekte benötigten Solartechnik (Solarmodulen, Wechselrichtern) in Vorleistung geht. Nach Einschätzung der Emittentin ist die Finanzkraft der ST-Familie ausreichend, um die Fertigstellung der Solar-Anlagen insgesamt liquide abzusichern.

Als Teil der ST-Gruppe ist die Emittentin von anderen Gesellschaften der Gruppe abhängig und geschäftlich und personell stark mit ihnen verflochten. Die Emittentin hat nach eigenen Angaben 2019 viel stärker als in der Vergangenheit die Finanzkraft der ST-Familie nutzen können. Aufgrund von Projektverzögerungen nicht benötigtes Kapital leitet die Emittentin auch an andere Unternehmen der ST-Gruppe als Darlehen weiter. Diese Darlehen machen mit über 21 Millionen Euro (Stand: 9. September 2020) den Großteil der Aktiva-Bilanzsumme der Emittentin (rund 33 Millionen Euro, 30. Juni 2020) aus. Sicherheiten für die Darlehen hat die Emittentin laut Prospekt nicht erhalten. Aus dem Prospekt ist nicht ersichtlich, für welche Projekte das Darlehenskapital eingesetzt wird und wie hoch deren Ausfallrisiko ist. Es besteht das Risiko, dass die Darlehensnehmer das Kapital nicht bis zum Laufzeitende der Darlehen Ende 2021 an die Emittentin (vollständig) zurückzahlen können.

Der Hauptgesellschafter und der geschäftsführende Gesellschafter der Emittentin sind auch Gesellschafter bzw. Geschäftsführer weiterer Unternehmen der ST-Gruppe. Daher besteht ein Potential für Interessenskonflikte, die zu Ungunsten der Emittentin gelöst werden können. Das gilt beispielsweise für die Frage, welchen Preis die Unternehmen der ST-Gruppe der Emittentin für ihre Solarprojekte bezahlen und wie Geschäftsrisiken auf die einzelnen Unternehmen der ST-Gruppe verteilt werden.

Stärken

  • Erfahrene Emittentin und etablierte ST-Gruppe
  • Risikostreuung aufgrund vieler kleinerer Projekte

Schwächen

  • Hohe Abhängigkeit vom schwankungsanfälligen Projektentwicklungsgeschäft
  • Potential für Interessenskonflikte


Fazit:

Finanziell

Die Emittentin SUNfarming GmbH hat bislang immer Jahresüberschüsse erwirtschaftet. Damit das künftig bei zunehmendem Margendruck so bleiben kann, benötigt sie voraussichtlich weiterhin Kapital von der ST-Gruppe und/oder einen guten Platzierungserfolg der Anleihe, um für die Zwischenfinanzierungen von Solarprojekten nicht auf teures Bankkapital angewiesen zu sein. Auch bei einer guten Kapitalausstattung ist das Geschäft der Emittentin anfällig für Schwankungen und erfordert eine kontinuierliche Anpassung an die wechselnden Rahmenbedingungen auf den verschiedenen Solarmärkten. Die Emittentin plant derzeit, das Anleihekapital in Solarprojekte in Deutschland zu investieren. Das bedeutet aber nicht, dass die Rückzahlung der Anleihe in fünf Jahren von Solarprojekten in Deutschland abhängen wird. Es ist möglich, dass sich die Emittentin während der Anleihelaufzeit infolge veränderter Rahmenbedingungen neu ausrichtet und auf andere Märkte konzentriert. Solarmärkte in anderen Ländern und Kontinenten können – im Vergleich zu Deutschland – mit einem höheren Risikoprofil einhergehen, so dass eine abschließende fundierte Bewertung des Zinssatzes von 5,5 Prozent pro Jahr für die gesamte Anleihelaufzeit nicht möglich ist.

Nachhaltigkeit

Die SUNfarming GmbH entwickelt und realisiert Solarenergieprojekte. Das Anleihekapital investiert die Emittentin voraussichtlich mehrfach in die Entwicklung und den Bau von neuen Solaranlagen. Diese Investitionen haben eine hohe positive und direkte ökologische Wirkung.

ECOreporter.de-Empfehlung

Die SUNfarming GmbH ist eng in die ST-Gruppe eingebunden, was der Emittentin bislang wirtschaftliche Stabilität verliehen hat. Die Abhängigkeiten bedeuten aber auch, dass die Anleger drauf vertrauen müssen, dass die Emittentin weiterhin gegenüber anderen Unternehmen der Gruppe nicht benachteiligt wird. Wenn das gewährleistet ist, hat die Emittentin das Potential, im Wettbewerb der Solar-Projektentwickler zu bestehen und Zins- und Rückzahlungen an die Anleihegläubiger leisten zu können.

Basisdaten

Anbieterin und Emittentin:
SUNfarming GmbH, Erkner

Anlageform:
Anleihe (Inhaber-Teilschuldverschreibung)

Emissionsvolumen:
bis zu 10,0 Millionen Euro

Mindestzeichnungssumme:
1.000 Euro

Agio: 0 Prozent

Laufzeit: 16. November 2020 bis 15. November 2025

Zinsen: 5,5 Prozent pro Jahr

Einkunftsart: Einkünfte aus Kapitalvermögen

Prospekt-Billigung: CSSF (Finanzsektor-Aufsichtskommission von Luxemburg)

Handelbarkeit: Handel an Frankfurter Wertpapierbörse geplant

ISIN: DE000A254UP9

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