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Wasserstoff: Thyssenkrupp Nucera mit operativem Verlust und hohen Investitionen
Das Dortmunder Wasserstoffunternehmen Thyssenkrupp Nucera hat im Geschäftsjahr 2023/24 (Oktober bis September) einen höheren Verlust hinnehmen müssen – vor allem, weil der Konzern kräftig investiert. Das auf Elektrolyseverfahren spezialisierte Unternehmen bleibt auch beim Ausblick vorsichtig.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug Nuceras Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) 14 Millionen Euro, im Vorjahr hatte noch ein operativer Gewinn von 25 Millionen Euro zu Buche gestanden. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung mit 36 Millionen Euro fast verdoppelt. Auch die Verwaltungskosten stiegen.
Deutlich mehr Wasserstoff-Aufträge
Unter dem Strich verbuchte Nucera einen Nettogewinn von 26 Millionen Euro – das lag allerdings an hohen Zinserträgen, nicht an Einnahmen aus dem Kerngeschäft des Konzerns. Im Vorjahr betrug der Gewinn aus denselben Gründen 11 Millionen Euro.
Eine aktuelle Einschätzung der Nucera-Aktie finden Sie im Premium-Bereich. Lesen Sie auch das ECOreporter-Dossier Von Bloom Energy bis Linde: Diese Wasserstoff-Aktien sind aktuell spannend.
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