Der österreichische Milliardär und L'Occitane-Mehrheitseigner Reinold Geiger plant angeblich einen zweiten Anlauf zur Privatisierung des Kosmetikkonzerns. / Foto: Unternehmen

  Nachhaltige Aktien

Bericht: L'Occitane-Eigentümer nimmt zweiten Anlauf zur Privatisierung

Geht der französische Kosmetikkonzern L'Occitane von der Börse? Der österreichische Mehrheitseigner Reinold Geiger plant in Kooperation mit der US-Investmentgesellschaft Blackstone angeblich einen zweiten Versuch zur Komplettübernahme des Unternehmens. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Bezug auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der österreichische Milliardär Geiger befindet sich laut den Quellen in fortgeschrittenen Gesprächen mit Blackstone über das Geschäft, so Reuters. L'Occitane soll mithilfe der Fremdfinanzierung von der Börse genommen und privatisiert werden. Eine Ankündigung könnte den Insidern zufolge in den kommenden Tagen erfolgen.

Aktienhandel ausgesetzt

L'Occitane setzte am Dienstag den Handel seiner Aktien im Vorfeld einer möglichen Ankündigung aus. Geiger hatte erste Pläne für eine Übernahme Ende letzten Jahres wieder auf Eis gelegt. Zuletzt hatten Berichte über ein Kaufangebot durch Blackstone den Aktienkurs beflügelt.

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