BioNTech nimmt über eine US-Kooperation Milliarden ein. / Foto: BioNTech

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BioNTech: Milliardenschwere US-Kooperation für Entwicklung von Krebsmitteln

Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech will zusammen mit dem US-Pharmakonzern Bristol Myers Squibb (BMS) ein neues Krebsmedikament auf den Markt bringen. Dieses soll gegen mehrere Tumore eingesetzt werden können. BioNTech könnte bis zu 11 Milliarden US-Dollar erhalten.

Wie BioNTech mitteilte, wollen die Unternehmen gemeinsam den Antikörper BNT327 der Mainzer weiterentwickeln und vermarkten. Dieser habe das Potenzial, für verschiedene Tumorarten einen "neuen Behandlungsstandard zu setzen".

Einsatz bei unterschiedlichen Krebsarten

Die Vereinbarung sieht vor, dass BMS zunächst insgesamt 3,5 Milliarden Dollar an BioNTech zahlt. Diese Zahlungen sind nicht an Bedingungen geknüpft. Sie setzen sich zusammen aus einer Vorauszahlung von 1,5 Milliarden Dollar bereits im zweiten Quartal 2025 sowie weiteren Zahlungen bis 2028 von insgesamt 2 Milliarden Dollar.

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